Freitag, 9. September 2011

Touch the Sound - A Sound Journey with Evelyn Glennie


Preis : EUR 12,99
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Touch the Sound Keine

This review is from : Touch the Sound - A Sound Journey with Evelyn Glennie
Den Klang berühren ...dieser Film berührt die Seele ! .

In ihrer Kindheit hat Evelyn Glennie nahezu gänzlich ihr Gehör verloren. "Touch the Sound" - den Klang berühren. Darum geht es der faszinierenden Ausnahme-Percussionistin. Sie berührt die Klangkörper, die ihre Resonanz auf ihren eigenen Körper übertragen. Es geht also mehr um das Erfühlen denn um das Hören. Glennies Körper ist Resonanzkörper, sie nimmt die Schwingungen wahr, indem sie barfuss spielt. Für Evelyn Glennie ist Hören eine Form der Berührung. Wer nicht nur den Klang berühren möchte, sondern auch seine Seele berühren lassen möchte, der besorge sich diesen hochbeeindruckenden Film ! Thomas Riedelsheimer und Team sei Dank! Hier wurde ein zeitlos beeindruckendes Werk für die Ewigkeit geschaffen! Musik wird sichtbar und fühlbar gemacht, eine Klangreise jenseits aller Vorstellungskraft und Konventionen. Durch diesen Film erschliessen sich intensive Einblicke in die Welt der Gehörlosen und und in die Welt der Musik. Ein sensationell guter Film mit einer fantastischen Frau!
Touch the Sound - A Sound Journey with Evelyn Glennie Reviews
Kann sich echt "hören" lassen.. .

Als dieser Film den deutschen Filmpreis für die beste Tongestaltung gewonnen hat, wurde ich sofort neugierig und konnte ihn noch im Kino bewundern. Es ist wirklich unglaublich, wie liebevoll und perfekt die Tongestalter da zu Werke gegangen sind. Diesen Preis haben sie wirklich verdient.Das Zusammenspiel von Bild und Ton ist sagenhaft. Es entführt in eine ganz eigene Welt und öffnet das Bewusstsein für die Klänge und Geräusche unseres Alltags. Wer sich auch nur im entferntesten für Musik und Ton interessiert, kommt an diesem Film nicht vorbei.Ausserdem ist Evelyn Glennie eine ganz hervorragende Künstlerin, wegen der sich der Film sowieso schon lohnt.Fazit: Unbedingt kaufen, kann man immer wieder sehen und hören!!!
Touch the Sound - A Sound Journey with Evelyn Glennie Opinions
Hören lernen... .

.. das kann man mit diesem wunderschönen akkustisch/optischen Kunstwerk!Klang, Ton, Geräusch - fast ununterbrochen sprudeln Schallwellen durch unsere Gehörgänge in unser Gehirn. Abgestumpft und dessen unbewusst geworden, nehmen wir diese alltägliche Soundcollage meist gar nicht mehr wahr. Wir sind gewissermassen hörend gehörlos. "Touch the Sound" gelingt das Kunststück, sich dieses einzigartigen Sinnes wieder bewusst zu werden, und man hört wie "neu".Regisseur Thomas Riedelsheimer gelang es, mit diesem Film gewissermassen Töne sichtbar zu machen und so einen Bogen zu schlagen zu Evelyn Glennies "Klangwelt", die, fast gehörlos, Klänge nicht übers Gehör, sondern mit dem ganzen Körper wahrnimmt und erlebt. "Musik mischt sich mit Straßenlärm, mit dem Geräusch von im Wind flatternden Fahnen, mit Meeresbrandung und Momenten der Stille. Der Rhythmus, in dem die furiose Tonspur mit perfekt dazu passenden Bildern und behutsam eingebetteten Aussagen Evelyn Glennies gemischt wird, lässt den Zuschauer tief in diese Welt der Klänge eintauchen und in ihr versinken."Auf mich hatte dieses Filmerlebnis eine äusserst entspannende, meditative Wirkung, und ich fühlte meine Sinne, als ich aus dieser Welt wieder auftauchen musste (alles hat mal ein Ende), sensibilisiert und geschärft."Touch the Sound" ist als ein Gesamtkunstwerk zu bezeichnen, in dem Riedelsheimer, Glennie und ihr kongenialer musikalischer Begleiter Fred Frith ein opulentes Fest für Ohr und Auge angerichtet haben, das schlichtweg fasziniert! Ebenso ist "Touch the Sound" eine poetische Dokumentation über eine liebenswert-spannend-faszinierende Frau, die uns ganz eigene Erkenntnisse zum Thema "Hören" zu vermitteln vermag.Genug der Lobeshymnen - ich kann Interessierten nur empfehlen, sich die DVD zu besorgen und sich selber ein Bild von dieser tollen Sache zu machen.Als Quintessenz für "Touch the Sound" könnte gelten: Wer Ohren hat, der höre! Wer Augen hat, der sehe! Benütz deine Sinne... und staune!
DER ABSOLUTE HAMMER FÜR SOUND FREAKS .

TOUCH THE SOUND könte durchaus als Test-DVD für Heimkinos durchgehen. Hier werden sämtliche Komponenten des Sound-Equipments bis an die Grenzen beansprucht. Doch dieser Film ist nicht einfach LAUT!!! Vielmehr lotet er die Grenzen des Mehrkanaltonsystems kompromisslos aus. Soundfreaks und Besitzer von High-End-Heimkinotonsystemen werden voll auf ihre Kosten kommen, wenn die schottische Percussionistin Evelyn Glennie ihr einzigartiges Talent unter Beweis stellt, mal an der Seite japanischer Taiko-Trommler, mal auf den Hochhausdächern von New York.Der Film ist das gelungene Portrait einer Ausnahmekünstlerin, und darüber hinaus eine Reise in die Welt der akustischen Wahrnehmung. TOUCH THE SOUND lässt einen die alltäglichen Umweltgeräusche ganz neu erleben. Diese brillante Collage von Bild und Ton hat auf der diesjährigen Verleihung des Deutschen Filmpreises die LOLA für das beste Sound Design gewonnen.Die DVD bietet laut Ankündigung Dolby Digital- und DTS-Ton und darüber hinaus ein Making Of. TOUCH THE SOUND war im Kino brillant und wird auch in entsprechend ausgestatteten Heimkinos den Nachbarn ärgern...
Wahrnehmung .

Vielleicht lernst du dich hier besser kennen - deine Gefühle - deinen Body, die Ressourcen um mit deinen Mitmenschen und all den Dingen um dich herum besser kommunizieren zu können - einfach, das eigene Leben interessanter zu führen. Viel Glück!
Stille & Klang .

Eine charismatische Künstlerin, die mit ihren Projektendas "Hören" mit dem "Fühlen" verschmelzen lässt...Auf jeden Fall eine Bereicherung und eine Erweiterung des persönlichen musikalischen Horizontes.

Cons Review
Sollte es im Weltall intelligentes Leben geben... .

... so sollte man den Aliens diese DVD raufschicken. Sie werden die Menschheit für derartig verblödet halten, daß sie uns mit Sicherheit für die nächsten 100 Millionen Jahre in Ruhe lassen werden.
Zum Gruseln dumm und langweilig .

Wenn man die überschäumenden Kommentare liest und dabei selbst diesen Film angesenen hat (unter großen Mühen und nur unter ständiger Zurhilfenahme des Schnellvorlaufs), dann erhält man die Bestätigung, daß sich ein großer Teil der Menschheit nicht gerade aufwärts entwickelt.Dieser Streifen ist so öde und flach, daß es einen grausen möchte und wer Interesse daran hat, Frau Glennie dabei zu beobachten, wie sie durch den New Yorker Straßenlärm irrt oder endlos lange mit ihrem Bruder auf einem drögen schottischen Gehöft herumäugelt, ja bei dem haben wir den Verdacht, daß er mental immer noch dem Säuglingsalter angehört:jeder minimale Außenreiz entzückt das Baby, egal ob eine Rassel vor seiner Nase geschüttelt wird oder ob es irgendwo kreischt und bollert, klein Post-Fötus ist hellauf entzückt und gibt glucksende Laute der Freude von sich.Wie beim Kontemplator bei Stanislaw Lem.
Absolut rätselhaft... .

was einem an diesem seltsamen Streifen gefallen kann.E. Glennie ist mir seit vielen Jahren bekannt, habe sie als Musikerin immer geschätzt. Doch bei diesem zusammenhanglosen Film fragt man sich, wozu er produziert wurde, was er einem sagen will und was sich Frau Glennie dabei gedacht hat:sie irrt durch die Straßen von New York, wo wir mit dem Lärm einer Großstadt konfrontiert werden und sie schaut alles mit den großen Augen eines Menschen an, der gerade erst zur Welt gekommen ist oder nach langer, schwerer Krankheit wieder mal an die frische Luft darf; diesen seltsamen, leicht irren Blick behält sie fast die gesamte Zeit über bei. Sie tigert durch einen japanischen Supermarkt, der seltsame, entrückte Blick. Dann trommelt sie mit Eßstäbchen über eine Spontancollage von Tellern, Gläsern und Flaschen, ringsum sind alle davon entzückt, was soll das bloß?Zwischendurch immer wieder belangslose Sätze, in denen sie dem Zuschauer mit vielen Wortfindungsschwierigkeiten stets erneut mitzuteilen versucht, daß man Klänge nicht nur hören, sondern auch fühlen kann - weiß das nicht jedes Kind? Im Italienischen heißt "sentire" sowohl "hören" als auch "fühlen", na und?Dann sitzt sie bei ihrem Bruder auf dessen Bauernhof, wo sie sich irrelevante Dinge sagen, anschließend brennt der Hof ab, wir erfahren, daß dem Bruder nichts passiert ist - wie schön; und weiter? Nichts.Verzückt beobachtet sie auf dem Flughafen die Schuhe der Leute ein Stock über ihr, dann sitzt sie mit Fred Frith in einer leeren Fabrikhalle in Köln. Während der Mann endlos enervierend einen Geigenbogen über Gitarrensaiten streicht, betupft sie divers Schlaginstrumente, aber nicht etwa, daß die beiden Musik machen, sie erzeugen wabernde Allerweltsklänge, die wahrscheinlich links-grüne Muttis in Esoterikläden begeistern...Dann klimpert sie an Muschelbündeln herum, dann starrt sie wieder auf das Meer in Schottland hinaus.Der einzig erträgliche Moment in diesem überflüssigsten Film aller Zeiten ist ein Ausschnitt, in dem sie in einer Gehörlosenschule arbeitet, aber auch dort geht sie mit einer Exaltierheit zu Werke, die schon weh tut.Auch ihre Erscheinung wirkt sehr gewöhnungsbedürftig, ein alter Hippiemantel, ständig umgefärbte Haare und eine absolut nicht altersgerechte Frisur wirken auf die Dauer wie Augenkaries.Jeder Hausmeister der örtlichen Musikschule in Castrop-Rauxel hätte diesen Streifen ansprechender, sinnvoller und unterhaltsamer gestalten können.Frau Glennie, sie sollten sich mal mit einem Arzt oder Apotheker ihres Vertrauens unterhalten!




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Product Details

EAN : 4015698789485
Weight : 1 pounds
Height : 1 inches
Length : 8 inches
Width : 6 inches
Actor : Fred Frith
Aspect Ratio : 16:9 - 1.77:1
Audience Rating : Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Binding : DVD
Director : Thomas Riedelsheimer
Format : Dolby
Manufacturer : Indigo
Publisher : Indigo
Region Code : 0
Release Date : 2005-11-04
Running Time : 100
SKU : 4015698789485-11
Studio : Indigo

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