Sonntag, 22. Mai 2011

PianoMania


Preis : EUR 19,99
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PIANOMANIA ist ein Film über Liebe, Perfektion und ein kleines bisschen Wahnsinn. Der Ton atmet nicht. - klagt der Pianist Pierre-Laurent Aimard verzweifelt. Das ist ein typischer Satz im beruflichen Alltag des Cheftechnikers und Meisterstimmers von Steinway und Sons Stefan Knüpfer. Denn jedes Klavier hat seine eigene Persönlichkeit, jedes Stück verlangt nach der ihm eigenen Klangfarbe und jede Interpretation hat ein besonderes Temperament. Stefan Knüpfer ist Cheftechniker von Steinway Austria. Seine Arbeit an Konzertflügeln für so renommierte Pianisten wie Pierre-Laurent Aimard, Alfred Brendel und Lang Lang ist weit mehr als reines Handwerk, erfordert höchste Präzision, eine Pedanterie, die ans Verrückte grenzt. Was Knüpfer aber besonders auszeichnet beim Stimmen der Instrumente ist sein Enthusiasmus. Robert Cibis' und Lilian Francks fokussierte und dennoch stets mühelos leichte Doku über einen Pianomanen schildert auch humorvoll Lust und Last des Perfektionismus und wendet sich nicht nur an Klassik-Insider, sondern zeichnet auch für jeden Laien leicht verständlich nach, was hinter den Türen von großen Konzerthäusern (hier: Wien) geschieht. Als roter Faden erweisen sich die Vorbereitungen für die Aufnahmen von Bachs 'Die Kunst der Fuge', auf die Protagonist Knüpfer und Starpianist Aimard ein ganzes Jahr lang hinarbeiten.

Nr 780 oder lieber Nr. 245? .

Erst einmal auf die Suche begeben, musste ich feststellen, dass Pianomania im Umkreis von 35 km in nur einem einzigen Kino lief - zu Unrecht!Die Reportage über den Klavierstimmer Stefan Knüpfer (Steinway) war genauso, wie ich sie erwartet hatte - genial.Handlungsort war überwiegend Wien. Die Arbeit eines der weltbesten Klaviertechniker war unheimlich spannend zu beobachten. Die Zusammenarbeit mit den Klaviervirtuosen (unter anderem Lang Lang (bäh), Pierre Laurent Aimard (toll!), Alfred Brendel ("Ich spiele jetzt!"), Julius Drake, Till Fellner etc. brachte Knüpfer manches Mal an den Rand der Verzweiflung und den Zuschauer zum Brüllen.Knüpfer gibt Einblicke in den Wahnsinn des Klassikbetriebs: z.B. Ein Jahr lang Vorbereitungen bis zur Aufnahme einer Bach-CD, bei der laut Pianistenwunsch, der Flügel alles darstellen soll: Orgel, Cembalo, Klavichord usw., oder der neurotisch-fanatische Perfektionismus mancher Künstler. (?Von diesem Ton habe ich schon immer geträumt!?)Wenn Pierre Laurent Aimard zum wiederholten Male ankündigt: ?Frage!? ging im Zuschauerraum sofort das Gelächter los. Dramatisch wurde es, als Aimard nur ein Tag vor den Aufnahmen feststellte, dass der Flügel ihm nicht passte, und Knüpfer für Ersatz sorgen musste, oder die gelieferten Hammerköpfe 0,7 mm zu schmal waren.Dass Flügel grundsätzlich durchnummeriert sind, habe ich vorher nicht gewusst. Für Laurent bedeutete das: Nr. 780 oder Nr. 245? Ein Jahr vorher hat er auf der Nr. 109 gespielt und war bitterlich enttäuscht, zu hören, dass dieser nun verkauft worden ist.Ich plädiere dafür, in Zukunft anzugeben, welcher Flügel auf einer CD zu hören ist! Was die Violinisten können, können die Pianisten doch schon lange, oder?Zwischendurch gab es ein paar Längen im Film, weil die Tontechnik-Probleme viel zu lange diskutiert wurden, aber die kann man verschmerzen.Höhepunkte waren u.a. natürlich die Szenen mit Alexej Igudesman und Richard Hyung-ki Joo: z.B. als beide laut die Luft anhalten, weil Knüpfer droht, den Flügel herunterkrachen zu lassen (herrlich komisch!).Überhaupt ist Knüpfer ein äußerst sympathischer und humorvoller Mensch. In Pianomania erzählt er eine kleine Anekdote: Ein japanischer Techniker kommt ganz aufgeregt zu ihm und zeigt ihm einen dicken Staubfussel: ?Schau mal, was ich gefunden habe!? Knüpfer: ?Wo hast du den her?? Techniker (empört): ?Der lag auf dem Resonanzboden.? Knüpfer: ?Oh Gott, leg den sofort wieder zurück!?Fazit: Ein Muss für jeden Klavierliebhaber (nicht nur für Klassikfans, wenn auch ausschließlich Klassik zu hören ist)!
Unglaublich interessant! .

Dieser Film gewährt unglaublich interessante Einblicke in einen Bereich, über den man sich eigentlich nie Gedanken gemacht hat. Man glaubt gar nicht, wieviel Einfluss ein "Klaviertechniker" auf den Klang hat, und wie unterschiedlich die Wünsche der weltberühmten Pianisten sind. Ein wirklich gut gemachter Film mit vielen interessanten Begegnungen mit Pianisten, bei denen man auch über diese und ihr Klangideal sehr viel erfährt. Sehr zu empfehlen!
Großartig .

Für jeden Job gibt es Spezialisten und wann immer ein Konzertflügel aus dem Hause Steinway & Sons perfekt gestimmt werden soll, ruft man den Meisterstimmer und Cheftechniker Stefan Knüpfer. Er ist in der Lage, noch allergeringste Klangverzeichnungen wahrzunehmen. Darüber hinaus nennt er das nötige Feingefühl sein eigen, um sich auf die speziellen Bedürfnisse der unterschiedlichen Meistermusiker einzustellen. "Pianomania" ist eine bezaubernde, mitreißende Musik-Dokumentation, in der sich alles mal anders um die Musik dreht.Wann immer ein Musikgenie scheinbar schwerelos über die Tasten wirbelt, wird oftmals vergessen, dass auch das Einstimmen eines Konzertflügels im Vorfeld des Konzerts eine Kunst für sich darstellt. Jedes Instrument ist anders, sie unterscheiden sich oftmals nur in Nuancen der Klangfarbe. Lufttemperatur- und Feuchtigkeit, die Anordnung der Zuschauerreihen und zuletzt die Klangempfindung des Solisten selbst sorgen von Fall zu Fall für minimale Unterschiede.Bei diesem Film dreht sich alles um die Liebe zum Klavier. "Pianomania" verfügt über einen mitreißenden Rhythmus, der die Faszination des Meisterstimmers Stefan Knüpfer an seinem täglichen Tun ganz vortrefflich wiedergibt. In langen, eher ruhigen Einstellungen zeigen die Regisseure Lilian Franck und Robert Cibis Stefan Knüpfer bei der Arbeit oder im Gespräch mit den Pianisten. Das Monströse der modernen Konzertflügel, ihre enorme Größe, ihr Gewicht, wird dabei immer wieder zu einem visuellen Leitmotiv. So geraten die zahllosen Widersprüche, die Teil der Musik sind, direkt in den Vordergrund. Die Dimensionen des Instruments und die Flüchtigkeit der Töne, die ihm entlockt werden, bilden dabei nur den offensichtlichsten Gegensatz. Ein anderer wäre der zwischen Handwerk und Kunst, also auch der zwischen Knüpfer und den Musikern. Aber jenseits dieser Gegensätze gibt es eine Einheit, in der alles zu einem beinahe schon mythischen Ganzen zusammenkommt.Ein wirklich umfangreiches Paket an Bonusmaterial rundet dieses tolle Produkt ab. Man erfährt viel über das 1 mal 1 des Klaviers, wie z. B. die Hammerköpfe und die Tastatur, erzählt von Stefan Knüpfer. Zudem werden verschiedene Musikstücke, wie "Die Kunst der Fuge" von Starpianist Pierre-Laurent Aimard erklärt. Dies ist allerdings nur ein kleiner Teil der hier angebotenen Extras.Fazit:Ein großartiger Film. Informativ und interessant. Unbedingt zu empfehlenswert!
Die Liebe zur Perfektion .

Ich habe nie das Klavierspiel erlernt, habe es auch nicht vor und besitze auch kein Klavier. Dennoch fand ich diese Dokumentation einfach rundherum klasse.Sie handelt von einem Klavierstimmer aus dem Hause Steinway & Sons, der in Wien u.a. am Opernhaus dafür sorgt, dass die Größen der Konzertpianisten ein Instrument zur Verfügung haben, das ihren höchsten Ansprüchen genügt.Die Gelassenheit, die dieser Mann ausstrahlt, trotz seiner eigentlich unerfüllbaren Aufträge, ist beeindruckend. Darüber hinaus war mir nicht klar, welch großen Einfluss der Klavierstimmer am Erfolg eines Konzertabends oder einer Aufnahme hat. Wird er auf dem Cover der CD oder im Programmheft überhaupt erwähnt?Diese Dokumentation fasziniert durch das außergewöhnliche Thema, den Einblick in eine unbekannte (Klang)Welt und vor allem durch die Person des Stefan Knüpfer, der einen Beruf ausübt, der absoluten Enthusiasmus für die Sache erfordert.Fazit: Kurzweilige Doku-Unterhaltung nicht nur für Klavierspieler
Ein wunderbarer Film .

Hallo, ich hatte das große Vergnügen PIANOMANIA schon im Kino gesehen zu haben. Ein Glücksfall, dass jetzt die DVD in den Handel kommt! Stefan Knüpfer, der im Film bei seiner Arbeit begleitet wird, ist ein solch symathischer, charismatischer und lustiger Zeitgenosse, dass einfach Spaß macht, ihm bei seiner Arbeit zuzusehen. Mit wahrer Engelsgeduld erfüllt er die ausgefallensten Wünsche der Startpianisten wie Lang Lang oder Pierre-Laurent Airmard. Gerade wenn dieser mit seinem unschuldig hingehauchtem 'Frage!' wieder die Arbeit von Stunden und Tage zunichte macht oder auf die Frage, ob der Ton breit und voll oder klein und schmal sein solle, unnachahrmlich antwortet 'Ich hätte gerne beides' wird klar, wie besonders die Arbeit des Klavierstimmers ist.Ein echtes Schmankerl findet sich im Bonusmaterial. Hier erklärt Stefan Knüpfer das 1x1 des Pianos. Man kann ihm bei der Arbeit mit Hammerköpfen, Tastaturen und beim 'Stechen und Schleifen' zugucken und erhält einen wunderbaren Einblick in das Mysterium des Flügels.Ein durch und durch unterhaltsamer Film, tolles Bonusmaterial, 5 Sterne!
Toll!!! .

Ich bin froh, dass ich den film NICHT im Kino gesehen habe.Denn ich war mehr als enttäuscht, als nach gut 90 Minuten der Anbspann lief. So herrlich locker, menschlich und absolut symphathisch kommt der Klaviertechniker Herr Knüpfer in diesem Film rüber.Wenn er mit Händen und Füßen versucht, einen Klang verständlich zu machen, in quasi in die Luft zu zeichnen - wunderbar! Selbst die Tontechniker prusten dabei los und haben Fragezeichen in den Augen... Überhaupt kann Herr Knüpfer auf eine Art und Weise und mit einer Liebe zu seinem Beruf erzählen, dass es eine wahre Lust ist, in diese leicht veschrobene Welt einzutauchen.Leider, wie gesagt, ist der Hauptfilm nicht lange genug. Gern hätte man noch länger den Erzählungen und den Tönen gelauscht. Für einen Dokumentarfilm kann es kaum ein größeres Lob geben!Zum Glück habe ich mir aber die DVD besorgt, denn dort finden sich noch einmal einige Sequenzen als Bonus, die dem übrigen Film in nichts nachstehen. Wenn Herr Aimard in aller Kürze die Kunst der Fuge zu erklären versucht, oder wenn man Herrn Knüpfer beim Einbau neuer Hammerköpfe beobachten kann... selten war ich so zufrieden mit einem DVD-Kauf wie hier. Top!
Ein Meisterwerk unter den Dokumentarfilmen .

"Pianomania" nimmt den Zuschauer mit in die geheimnisvolle Welt der Töne. Dieser Film zeigt Stefan Knüpfer, Meisterstimmer und Cheftechniker beim Klavierbauer "Steinway & Sons", bei seiner ungewöhnlichen Arbeit mit den großen Stars der Szene, wie z. B. Lang Lang, Pierre-Laurant Aimard oder Alfred Brendel.Den Filmemachern Lilian Franck und Robert Cibis und vor allem ihren Tonmeistern ist es gelungen, die Klangnuancen fürs Kino und jetzt für das Heimkino hörbar zu machen. Wenn einem klar und hörbar gemacht wird, warum Pierre-Laurent Aimard, wenn er "Die Kunst der Fuge" von Bach aufnimmt, den Klang so haben will und nicht anders... Das ist die Kunst, die diesen Film auszeichnet.Dieser tolle Dokumentarfilm richtet sich nicht nur an Klassik-Insider. Der Film zeichnet auch für Laien klar und verständlich nach, was hinter den Türen von großen Konzerthäusern geschieht. Jedes Klavier hat seine eigene Persönlichkeit, jedes Stück hat seine eigene Klangfarbe. Nie schweift das Regieduo auch nur einmal von dieser Linie ab, so sehr haben sie ihre Einblicke in einen ganz und gar ungewöhnlichen Arbeitsalltag im Griff. Der fällt mal nervenaufreibend spannend, mal leicht verrückt und nicht selten gelöst heiter aus, wird aber immer auf höchstem Niveau eingefangen.Die DVD erhält man in einer hochwertigen Aufmachung. In der DVD-Hülle erhält man eine Kurzbiographie von Stefan Knüpfer sowie zwei Zitate der Regisseure. Zudem ist auf der DVD auch eine Fülle an Bonusmaterial enthalten. Man erhält u. a. ein Interview mit Stefan Knüpfer, das 1 x 1 des Klaviers, erklärt von Stefan Knüpfer sowie "Nicht verwendeten Szenen".Fazit:Ein Meisterwerk unter den Dokumentarfilmen. Unbedingt empfehlenswert!
Großartig - so kann unterhaltsam kann Dokumentation sein .

Was Sie zu sehen bekommen, haben andere Rezensenten bereits wunderbar zusammengestellt. Hier also nur ergänzende Hinweise.Gleich vorab: Noch besser als der "Hauptfilm" ist das umfangreiche Bonusmaterial. Da sehen wir Herrn Knüpfer bei der Arbeit und Monsieur Aimard beim Klavierspiel. Letzterer ist ein großer Könner und doch ist es gerecht, dass diese Doku den "Klavierstimmer" nach vorne stellt. Und die im Film auflaufenden eben auch großen Pianisten, wissen, das sieht man, was sie an Herrn K. haben.Wenn Sie sich vorstellen können und es Sie interessiert, dass der Gourmet 40 Wörter für Kartoffeln kennt (behauptet die Süddeutsche) und die Inuit jedenfalls ganz viele für Schnee oder kalt, sind Sie bei diesem Meisterwerk richtig.Herr Knüpfer kann zwei Flügel ebenso problemlos unterscheiden, wie Sie Ihren Hund von dem des Nachbarn. Sie tun das vermutlich nicht am Klang, Herr K. schon. Mit zwei "irgendwie" Flügeln wäre das übrigens sogar ziemlich einfach, Herr K. aber unterscheidet selbstredend baugleiche seines Arbeitgebers.Und wenn Sie Pianist sind und hinreichend beschreiben können, wie Ihr Flügel klingen soll (für ein bestimmtes Stück geradezu muss), hilft Herr K. - so als würde er aus Ihrem Pudel einen Dackel machen. Nein, das würde er weit vor sich weisen. Ihrem Pudel einen Dackelblick beibringen, das kriegt er aber hin.Diese Blueray hat nur eine unschöne Stelle. In einem Bonustrack tariert (?) er eine Flügeltastatur mit Bleigewichten. Dabei ensteht jede Menge ungesunden Abfalls, mit dem er besorgniserregend umgeht. Herr Knüpfer ist jemand, von dem ich unbedingt ein paar weitere Filme sehen möchte. Wenn er mit dem Blei so weitermacht, erscheint mir dieses große Vergnügen ernsthaft gefährdet. Das mit dem Blei wollen wir nicht mehr sehen, Herr Knüpfer!
Fesselnde Doku .

Der Film ist toll, ich bin total begeistert. Wann hat man schon die Gelegenheit, hinter die Kulissen eines Konzertbetriebes zu schauen? Schade nur, das der Film meiner Meinung nach zu wenig beworben und nur in wenigen Kinos vorgeführt wurde. Er ist super dazu geeignet, um z. B. in Schulen vorgeführt zu werden. Die Mischung aus Witz, Anspruch und Informationen ist wirklich gelungen. Ich habe durch einen Zeitungsartikel von der Existenz des Films erfahren. Leider waren im Kino nur Ü60er, ich mit meinen 27 Jahren habe den Schnitt komplett kaputt gemacht. Der Film ist wirklich alles andere als langweilig und für Leute ab 14-15 Jahren geeignet. Mich fasziniert die Mischung aus Kunst und Handwerk, da der Stimmer Knüpfer das handwerklich umsetzen muss, was dem Pianisten vorschwebt. Das ist wirklich eine Kunst. Am lustigsten fand ich Pierre-Laurent Aimard, (Äh, Frage!). Einfach herrlich.Alles in allem eine rundum gelungene Dokumentation.
Eine Liebeserklärung! .

Ich kann nur meinen Hut vor Herrn Knüpfer und den Machern dieses Films ziehen! Diese Ausdauer, dieser Perfektionismus, diese Passion, es ist wie eine Liebeserklärung an das Piano! Festgehalten in unglaublich schönen Bildern, die selbst Klassik-Laien mit offenem Mund vor dem Fernseher sitzen lassen. Jeder, der auch nur im Ansatz an klassischer Musik interessiert ist, wird schlicht und einfach nur fasziniert sein. Es sind diese seltenen Momente, die einen unbewusst zum schmunzeln bringen und die Mundwinkel ganz automatisch nach oben gehen lassen, man kann die Augen nicht mehr abwenden...Schön - einfach nur schön!

Product Image


Product Details

EAN : 4250128406925
MPN : LH
Brand : ---
Weight : 1 pounds
Height : 1 inches
Length : 8 inches
Width : 6 inches
Aspect Ratio : 16:9 - 1.85:1
Audience Rating : Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Binding : DVD
Director : Robert Cibis
Format : Dolby
Manufacturer : Lighthouse Home Entertainment
Publisher : Lighthouse Home Entertainment
Region Code : 2
Release Date : 2011-04-08
Running Time : 96
SKU : LA4250128406925
Studio : Lighthouse Home Entertainment

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