Montag, 26. Dezember 2011

Hitler - Eine Karriere


Preis : EUR 20,99
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Eurovideo Hitler - Eine Karriere, USK/FSK: 12+ VÃ--Datum: 15.11.07

This review is from : Hitler - Eine Karriere
Zeitgeschichte hautnah! .

"Dieser Film hat, als er 1977 anlief, viele Widersprüche hervorgerufen. Er versucht nicht, die Geschichte des Dritten Reiches darzustellen.Sondern er handelt von der Beziehung Adolf Hitlers zum Deutschen Volk: Von den Umständen, die ihn prägten und seinen Aufstieg ermöglichten, von der Gefolgschaft, die er bis zum katastrophalen Ende fand."Mit dieser im Filmvorspann zu lesenden Einleitung ist die Absicht des Films schon am Anfang klar definiert: Es geht um die bis heute nur schwer nachvollziehbare Sympathie Hitlers in der deutschen Bevölkerung, seine charismatische Wirkung auf die Menschen und die Verblendung einer ganzen Nation. Die wichtigste Frage, die der Film von Joachim Fest zu beantworten versucht, geht an die Substanz: Woher nahm Hitler die Entschlossenheit zu Taten ohne Beispiel, wenn nicht aus dem Gefühl der Übereinstimmung mit diesem Volk?Das Bildmaterial, das im Film verarbeitet wurde, ist einzigartig und wirkt fast schon bedrückend lebendig und präsent. Ausschnitte aus Leni Riefenstahls "Triumph des Willens" zeigen den Diktator propagandistisch in Szene gesetzt, von maßloser Selbstüberschätzung erfüllt, vergleichbar einem übermächtigen antiken Helden, dessen Auftrag die Befreiung der Menschheit ist. Die Kraft und Ausdrucksstärke solcher Aufnahmen ist atemberaubend und erschreckend zugleich. Aber der Film schwelgt nicht nur in Propagandaszenen, er veranschaulicht nicht nur die bedingungslose Hierarchie zwischen Volk und Führer, er zeigt viel mehr als das.Er zeigt den Aufstieg eines aus der österreichischen Provinz stammenden Außenseiters zur mächtigsten und furchteinflößendsten Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts. Dabei werden die Stationen dieser beispiellosen Karriere anhand von nie gesehenem Bildmaterial dokumentiert. Hitler als Gelegenheitsarbeiter im Wien der Jahrhundertwende, Hitler im 1. Weltkrieg als Melder in einem bayrischen Regiment, Hitler als Lokalagitator der nationalsozialistischen Bewegung im München der 20er Jahre, Hitler als strategischer Kriegsherr des 2. Weltkriegs, Hitler als von vorzeitiger Altersschwäche gezeichneter Greis bei einer Ordensverleihung an Kindersoldaten kurz vor Kapitulation der Wehrmacht. Aus psychologischer Sicht soll dieser Mann dem Zuschauer nähergebracht werden, die den Film begleitende Musik wirkt bedrohlich, triumphal, verherrlichend. Aber all das geschieht nur, um das Phänomen Hitler zu begreifen. Dabei erscheint es besonders wichtig, die im Vorspann enthaltene Erklärung des Regisseurs zur Kenntnis zu nehmen, um "Hitler - Eine Karriere" eben nicht als propagandistisch oder sogar verherrlichend aufzufassen. Absichtlich wird nur in beiläufigen Bildern über die Verbrechen des Hitlerschen Regimes berichtet. Im Vordergrund der Dokumentation steht die Verklärung Hitlers zum Mythos und erst durch diesen Effekt werden das blinde Gehorsam und die Verherrlichung des Führers nachvollziehbar. Wenn man diesen Film gesehen hat, wird einem vielleicht endlich einmal die alles betäubende Übermacht dieses einzelnen Mannes bewusst, angefangen bei seiner diabolisch-mitreißenden Ausstrahlung bis zu seiner rücksichtslosen Propagandamaschinerie.Diesen Film kann ich nur weiterempfehlen! Absolut sehenswert! Deshalb 5 Sterne.
Hitler - Eine Karriere Reviews
Beklemmend .

Ich habe schon viele Videos, DVD's und Bücher über die Zeit von 1933-45 gelesen und gesehen. Einige waren gut, andere weniger, die allermeisten jedoch sind aus wahllos zusammengetragenen Quellen, unzusammenhängende Schnellschüsse!Ganz anders jedoch diese DVD "Hitler - eine Karriere". Joachim Fest hat schon mit der Biografie der gleichnamigen Buchausgabe einen Meilenstein in Sachen Hitlerbiografien geschaffen und als der Film Ende der siebziger Jahre in die Kinos kam, erreichte er damit ein noch viel grösseres Publikum.Der Inhalt und Aufbau des Films wie auch des Buches ist jedoch ganz anders als die meisten bekannten Biografien. Fest konzentriert sich fast ausschliesslich auf die Person Hitler und weniger mit dem 2. Weltkrieg. So erscheint Hitler in vielen Situationen als Mensch, ist nahbar, was viele Kontroversen auslöste, andererseits wird sehr wenig auf die ganzen Greuel des Krieges oder überhaupt auf das Kriegsgeschehen eingegangen!Hitler auf seinem langen Weg an die Macht so nah zu begleiten, macht diesen Film enorm spannend aber auch sehr beklemmend!Das Videomaterial stammt fast ausschliesslich aus der "NS-Wochenschau", was aber kein Nachteil ist, wie ich fand!Um zu verstehen, wie es überhaupt zu diesem Weltkrieg kam, sollte man sich auch mit dem Menschen Hitler auseinandersetzen, was mit diesem Film auf beeindruckende Art und Weise gelungen ist!Sehr zu empfehlen!
Hitler - Eine Karriere Opinions
Eines ist nicht zu vergessen .

Es sollte auch erwähnt werden, dass diese Dokumentation ende der 70er Jahre entstand. Joachim C. Fest war einer der ersten Historiker, der es verstand, den weniger stark Interessierten diesen Teil Deutscher Geschichte mit einfachen, klaren und verständlichen Worten zu vermitteln. Nicht ohne Grund sind seine Werke (Biographien) Bestseller geworden.Prof. Guido Knop, der für das ZDF 20 Jahre später eine Serie produzierte, hat viele Ergebnise dieser, von Fest recherchierten Dokumentation kopiert. Am erschreckensten empfand ich jedoch, dass Herr Knop sogar Skript-Teile dieser Dokumentation (Hitler - eine Karriere) eins zu eins kopierte. Um ein Beispiel zu nennen:In seiner Serie "Hitler - eine Bilanz", zeigt Prof. Knop die geistige Elite Deutschlands, die noch rechtzeitig das Land verlassen hat (Einstein, Mann usw.). Diese Stelle - nur mit anderem Off-Sprecher, gibt es in Joachim Fest's Werk auch; allerdings erschien dieses weitaus früher.Ich kann nur jedem diese Dokumentation empfehlen. Für wirklich tief Informierte ist sicherlich weder diese, noch die von Guido Knop Neues bringend. Allerdings haben diese "leichten" Werke auch eine sehr gute, zusammenfassende Wirkung.Diese DVD gibt, wie keine Zweite, einen sehr durchschaubaren und klaren Überblick über Hitler und seinem Weg während des schwärzesten Kapitels der Deutschen Geschichte.
VerFÜHRERischer Streifen .

Selten habe ich eine Dokumentation gesehen, bei der Bilder, Text und Musik auf den ersten Blick eine solche Einheit bilden wie bei 'Hitler. Eine Karriere'. Der auf der gleichnamigen Hitler-Biographie von Joachim C. Fest beruhende Streifen nimmt unter filmästhetischem Blickwinkel sicherlich eine Ausnahmestellung unter den Hitler-Porträts ein. Der Film handelt - wie es im Vorspann heißt - von der "Beziehung Adolf Hitlers zum deutschen Volk, von den Umständen, die ihn prägten und seinen Aufstieg ermöglichten" sowie von den Menschen, die sich von ihm blenden ließen. Seine Produzenten versuchen in - auch qualitativ - beeindruckenden und geschickt zusammenmontierten Schwarz-Weiß-Bildern den Lebensweg Hitlers zu rekonstruieren. Der Film übt dabei einen fast soghaften Effekt auf den Betrachter aus. Man sieht den Diktator als Redner und Demagogen, als Revolutionär und wandlungsfähigen Politiker, als Architekt und Feldherrn. Man sieht, wie die Massen ihm huldigen, wie es zu "Vereinigungserlebnissen" zwischen dem "Kontaktgestörten" und seiner Zuhörerschaft kommt. Diese beiden Zitate zeigen bereits, daß die suggestiv wirkenden Filmaufnahmen mit einem ebenso wirkenden Kommentar unterlegt sind. Da spricht der Kommentator mit sonorem Ton von einer "Mischung von Kalkül und Wahnwitz" in Hitlers Reden, bescheinigt dem Diktator "gewöhnlich" zu sein, "mit niedrigen, verhunzten Zügen". Der pseudo-religiöse Pomp der Massenveranstaltungen, in denen Hitler sich inszenierte, wird durch eine Formulierung wie "in Erwartung, daß der Geist in ihn fahre" sprachlich hervorgehoben. Die suggestive Wirkung von Bild und Text wird schließlich durch die Filmmusik noch verstärkt. Die offenbar auch ein wenig selbstverliebt zu Werke gehenden Joachim C. Fest und Christian Herrendörfer haben so eine Art filmisches Gesamtkunstwerk geschaffen, einen Film, der in seiner Blendwirkung jedoch auch einige Fallstricke enthält. Lassen wir hier die oftmals kritisierten Tücken einer personalisierenden Geschichtsschreibung einmal ganz außer acht. Auch die Aussage, Hitler sei "weder käuflich" gewesen, "noch nahm er je Geld vom Großkapital", will ich nicht weiter kommentieren. Zunächst ist dies ein Film, der unbedingt mehrere Durchläufe braucht, um beim Zuseher kritische Distanz zu erzeugen. Man muß als Betrachter die Fähigkeit entwickeln, sich der suggestiven Sogwirkung der Dokumentation zu entziehen. Dann erst wird der Blick dafür frei, daß hier ja einer der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte porträtiert wird. Das Problem des Films ist, daß sich Hitler niemals mit den Opfern seiner Politik ablichten ließ. Es gibt schlichtweg keine Aufnahmen des Diktators, die ihn mit Konzentrationslagern oder Holocaust-Opfern, gefallenen Soldaten oder Opfern des Bombenkriegs zeigen. Hier müssen die Filmemacher auf Zitate aus Hitlers Reden oder Passagen aus 'Mein Kampf' zurückgreifen, wenn entsprechende Bilder gezeigt werden. D. h. gerade dann, wenn es darum geht, die für Millionen Menschen tödliche Endphase der tragischen Beziehung zwischen Hitler und dem deutschen Volk visuell aufzuarbeiten, versagt die Filmstrategie von Fest und Herrendoerfer. Bild, Text und Musik können hier keine in sich geschlossene Einheit bilden, da die Bilder fehlen bzw. sich nur indirekt eine visuelle Verbindung von Hitler zum Massenmord herstellen läßt. Der Film scheitert hier sozusagen an seinen eigenen Mitteln. Dies kann zwar seine filmästhetische Ausnahmestellung unter den Hitler-Porträts nicht schmälern. Ein solch gravierender inhaltlicher Mangel sollte bei der Bewertung des Films jedoch nicht unbeachtet bleiben.
Detailliert und fesselnd .

Wenn jemand eine sehr gute, neutrale und auch fesselnde Dokumentation über Hitler haben möchte, dann ist "Hitler -eine Karriere-" das richtige.Vom 1. Weltkrieg, über den Putschversuch, zur Machtergreifung und schließlich der Untergang, alles ist dabei.Für mich gibt es keine bessere Dokumentation.
Hervorragend kommentierte Dokumentation .

Da eine Vielzahl der in dem Film verwendeten Aufnahmen auch schon an anderer Stelle zu sehen waren -viele Sequenzen entstammen dem Riefenstahl-Film Triumph des Willens - ist der Wert dieses Film weniger in der Exklusivität der gezeigten Aufnahmen zu sehen, als vielmehr in der Qualität des zu den Bildern gesprochenen Kommentars.Die Formulierungen, die Inhalte, die gekonnte atmosphärische Unterlegung mit Musik und das Können des Sprechers machen den Film zu einem sehr eindrucksvollen Erlebnis, da sich hier einfach Atmosphären nachvollziehbar aufbauen können.Alles in allem - sehr empfehlenswert
Kein schlechter Überblick: Hitler & Deutschland 1910-45 ... .

... aber der Autor setzt Prioritäten. Es wird jeder Aspekt des Dritten Reiches angesprochen, einigen wird viel Zeit gewidmet, einigen kaum mehr als eine Minute.- ansprechendes bei "Hitler eine Karriere":- der Kommentar und die ausgewählten Bilder wurden spannend aufbereitet. Vieles stammt aus Leni Riefenstahls verbotenem Film "Triumpf des Willens." "Hitler - eine Karriere" war übrigens 1977 ein überraschender Kinoerfolg.- er zeigt aufwendig die Vorbereitung / Durchführung einer Rede in München - Beispiel der geschickter Beeinflussung der Massen. Hitler wartete manchmal länger als eine Minute nach Erscheinen vor dem Mikrophon mit seinen ersten Worten, um die Erwartung zu steigern.- Er geht lange auf die ökonomischen und die chaotischen politischen Verhältnisse der Jahre 1932 und 33 ein. Die Weimarer Zeit wird mehr beleuchtet als mancher Film, der diese Epoche selbst als Thema hatte.- Interessant ist die ausgedehnte (soundtechnisch verbesserte) Antrittsrede Hitlers 1933 vor dem Berliner Sportpalast, man spürt auch die Begeisterung und den Stimmungsumschwung von ehemaligen Kommunisten, die Hitler (in einem Akt scheinbarer Freiwilligkeit) mit seinen Worten umgestimmt hatt. Eine Stadt mit roter Tradition, die (trotz Reichstag etc.) Hitler sonst in großen Reden eher mied.- Er unterstellt Hitler z.T. auch humane Absichten ("Er setzte sich schon in seiner Jugend das Ziel, eine bessere Welt zu schaffen"). Übrigens ein Kommentar Fests im Off, ohne entsprechende Sätze Hitlers in diesem Moment.- Das Schwergewicht des Dritten Reiches liegt auf der Zeit vor dem Weltkrieg. Wenn man den Film nach dem überraschenden Sieg über Frankreich abstellt, hat man den Eindruck, einer gelungenen politischen und militärischen Karriere zugesehen zu haben, die der Nation Deutschland wieder neues Selbstbewußtsein gab, von einigen Marotten und schlechten Eigenschaften des Führers mal abgesehen.- Natürlich geht Fest auch auf die Kriegsgreuel ein (etwas kurz) und auf die systematische Vernichtung von Volksgruppen (ganz kurz) oder auf seinen Verrat gegen Deutschland (das sinnlose opfern nach bereits verlorener Schlacht), seiner eigenen Anhänger (z.B. die SA) und gegen die deutsche Bevölkerung (Hitler gibt vor Kriegsende Befehle der Zerstörung von deutschen Anlagen und Stadtteilen)(noch kürzer).-- Die von Sebstian Haffner gemachte Trennung von Kriegsgreuel (gab es Haffners Meinung schon immer auf allen Seiten) und den spezifisch unmenschlichen Verbrechen an zivilen Wehrlosen in Deutschland und den besezten Gebieten (was nicht im Zusammenhang mit Kriegsgeschehnissen stand) vollzieht Joachim Fest nicht.- Die Recherche-Arbeit des Ex-Soldaten und Historikers Feld ist enorm.-- Was weniger ansprechend ist:-- wie gesagt, die ausdrückliche Trennung von Kriegshandlungen und den enormen zivilen Verbrechen wird nicht gezogen. Genausowenig wie die Nürnberger Prozesse das taten, die ihren Schwerpunkt ebenfalls auf die Kriegshandlungen setzten.-- Daß z.B. Frankreich nach dem ersten Weltkrieges sich als unfairer Gewinner aufspielte, war sicher kein Ruhmesblatt für die sog. "Grande Nation" und u.a. ein Grund für Hitlers Wahlerfolge. Irgendwie freut sich der Zuschauer über den Sieg, den Frankreich als Verlierer in dem gleichen Eisenbahnwaggon unterzeichnen mußte wie Deutschland als Verlierer 1918. Deutschland hatte nach 1918 sicher sehr schwere Zeiten durchzumachen. Doch war Deutschland in den Zwanziger Jahren wohl nicht das einzige Land in Europa, in dem Arbeitslosigkeit und Hunger herrschte. Inflations-Filme wie "Die Freudlose Gasse" mit Greta Garbo schürten zusätzlich ein Klima von lähmender Ausweglosigkeit, deren Alternative scheinbar nur Prostitution, Schwarzmarkt - oder eine Rettung von Oben sein konnten.-- Wie andere Autoren untersucht auch Fest nicht, warum nur in Deutschland und Italien faschischtische Regierungen an die Macht kamen in anderen europäischen Ländern nicht.-- Das Geschehen wird fast ganz auf die Person Hitlers zugeschnitten. Das kontroverse Thema Mitverantwortung von Handlungsträgern erscheint selbst bei Ministern wie Joseph Göbbels nicht ("Es wurde eine Entscheidung getroffen, daß die 4 Kinder Göbbels zu vergiften seien ...).Der Film ist gerade wegen seiner ungleich gesetzten Schwerpunkte Fests eine kurzweilige Ergänzung zu den momentanen SS und Staligrad-Filmen zu sehen. Gerade weil er etwas nachsichtig mit der Person Adolf Hitlers umgeht zeigt er mehr Graustufen auf als manch anderer Biograph. Mit Filmen wie "Hitler eine Karriere" macht Geschichte Spaß. Als ebenfalls kurzweilige Buch-Alternative empfehle ich Sebatian Haffners "Anmerkungen zu Hitler", der mit seinem Sujet schon etwas härter zu Gericht geht.
Aufklärung .

Super Aufklärung. Hier geht es ums Verstehen von Zusammenhängen mit Originalquellen auf vielen verschiedenen Ebenen, inklusive der emotionalen Ebene. Die Originalquellen sind zum Beispiel die deutsche Wochenschau oder auch private Aufnahmen.Ich kaufe dies jetzt zum zweiten mal zum Verschenken.Ich finde das Präsentieren von Zusammenhängen aus Originalinformationen einfach eine geniale Art und Weise. Aufklärung ist einfach eine Grundlage. Davon brauchen wir noch viel mehr.
Dieser Film bietet nichts Neues über Hitler .

Vermißt habe ich vor allen Dingen, daß keine Zeitzeugen, die es zur Zeit der Entstehung dieser Dokumentation mit Sicherheit noch gab, zu Wort kamen. Wer von dieser Dokumentation neue Erkenntnisse über das "Phänomen Hitler" erwartet, wird enttäuscht sein. Deshalb bewerte ich diese nur mit 4 Sternen.Der Kommentar zu den Originalaufnahmen ist klar, aber in vielerlei Hinsicht wohl zu vereinfachend.Für den historisch interessierten Laien, der nur einen groben Überblick über das "Phänomen Hitler" haben möchte, erfüllt dieser Film allemal.
Joachim C. Fest .

Es gibt nur einen wahren Hitler Kenner, und das ist der Hitler-Autobiograph Joachim C. Fest.Dies ist die einzige Dokumentation, die sich nach Fest's Buch "Hitler" - eine Biographie richtet und auch zusammen mit Fest gemacht wurde, daher automatisch DER Toptitel unter den Hitler-Dokumentationen, und für alle jene, denen das dicke und umfangreiche Buch einfach zu lang zum Lesen ist.Aber warum ausgerechnet eine Hitler-Bio kaufen?--> Nur wenn man das Böse kennt, kann man/frau das Böse abhalten.--> Nur wenn man das Böse kennt und weiß wie das Böse funktioniert, kann man das Böse aufhalten.




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Product Details

EAN : 4009750210413
MPN : 21041
Brand : EuroVideo
Weight : 1 pounds
Height : 1 inches
Length : 8 inches
Width : 6 inches
Aspect Ratio : 4:3 - 1.33:1
Audience Rating : Freigegeben ab 12 Jahren
Binding : DVD
Director : Christian Herrendoerfer
Format : Dolby
Manufacturer : Euro Video
Publisher : Euro Video
Region Code : 2
Release Date : 2007-11-15
Running Time : 155
Studio : Euro Video

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