Preis : EUR 20,49
Tolles Porträt von Robert Moog .
Ich muss das schreiben, weil der andere Rezensent den Film leider komplett missversteht und auch noch offen zugibt, die angeführten und vorgestellten Musiker nicht zu kennen. Dabei sind Bands und Musiker wie Stereolab, DJ Spooky und Sun Ra relevante Beispiele, die ohne Moog nicht zu denken sind. Der Film macht Spass, weil er beleuchtet wie das Denken und Fühlen von Robert Moog ihn zu der Entwicklung seiner einzigartigen Instrumente geführt hat. Interessant ist doch nicht welche Moog-Baureihen produziert wurden, sondern welchen Einfluss das Instrument auf das Schreiben und Spielen von Musik hatte. Der Film ist faszinierend weil er einem Robert Moog und seinem Denken in einem persönlichen Porträt näher bringt -dessen schöner Ausdruck eben der Moog Synthesizer ist.
Ich muss das schreiben, weil der andere Rezensent den Film leider komplett missversteht und auch noch offen zugibt, die angeführten und vorgestellten Musiker nicht zu kennen. Dabei sind Bands und Musiker wie Stereolab, DJ Spooky und Sun Ra relevante Beispiele, die ohne Moog nicht zu denken sind. Der Film macht Spass, weil er beleuchtet wie das Denken und Fühlen von Robert Moog ihn zu der Entwicklung seiner einzigartigen Instrumente geführt hat. Interessant ist doch nicht welche Moog-Baureihen produziert wurden, sondern welchen Einfluss das Instrument auf das Schreiben und Spielen von Musik hatte. Der Film ist faszinierend weil er einem Robert Moog und seinem Denken in einem persönlichen Porträt näher bringt -dessen schöner Ausdruck eben der Moog Synthesizer ist.
Cons Review
Eher für Sammler interessant .
Als Musiker und sicher auch "Moog-Fan" bin ich von diesem Film enttäuscht. Der Film zeigt weder die Entwicklung oder technische Funktionsweise der elektronischen Musik, noch die Historie der Firma Moog, sondern soll laut Begleittext das Lebenswerk von Bob Moog würdigen.Zitat: "Moog", the film, takes us inside the mind of this legendary figure as he shares his ideas about creativity, design, interactivity and spirituality. To this day, Moog continues to shape musicial culture with some of the most inspiring instruments ever created. (Zitat Ende).Dazu gehört aber mindestens die Vorstellung der Instrumente und ein Abriß der Entwicklung, beides hat man nicht berücksichtigt.Die Musikbeispiele zeigen Moog-Instrumente eher als Statisten, außer bei Keith Emerson und einem Werbefilm.Ansonsten gibt es Interviews und kurze Unterhaltungen mit Bob Moog, die aber eher philosophisch zu betrachten sind oder von bestimmten Ereignisse in der Vergangenheit handeln.Warum einer der wichtigsten und bekanntesten Musiker, die Moog-Synthesizer verwenden, nämlich Klaus Schulze, noch nicht einmal erwähnt wird, ist auch nicht ganz klar. Es tauchen dafür im Begleittext und im Film Namen auf, die zumindest ich nicht kenne.Der Film ist eher eine einzige Collage, warum es "deleted scenes" gibt, erschließt sich mir nicht, die hätten auch in das ganze Durcheinander gepaßt.Auch die Nebengeräusche sind zum Teil sehr laut; das Interview mit Rick Wakeman ist kaum zu verstehen.Alles in Allem wird der Eindruck erweckt, daß hier ein Film von absoluten Amateuren gemacht wurde.Das NTSC-Format bereitet dagegen kein Problem.Einziges Gimmick ist die Demo-Version des Arturia Minimoog, wo jeder mit einem hinreichend schnellen PC (ab 2 GHz, besser 3 GHz) und MIDI-Einspielkeyboard einen guten Eindruck von den Klängen eines solchen Instrumentes erhält, auch, wenn es ein in Echtzeit berechneter und kein "echter" Minimoog ist.Anekdote am Rande: die DVD war mit der Kennung "ab 18" gekennzeichnet...
Als Musiker und sicher auch "Moog-Fan" bin ich von diesem Film enttäuscht. Der Film zeigt weder die Entwicklung oder technische Funktionsweise der elektronischen Musik, noch die Historie der Firma Moog, sondern soll laut Begleittext das Lebenswerk von Bob Moog würdigen.Zitat: "Moog", the film, takes us inside the mind of this legendary figure as he shares his ideas about creativity, design, interactivity and spirituality. To this day, Moog continues to shape musicial culture with some of the most inspiring instruments ever created. (Zitat Ende).Dazu gehört aber mindestens die Vorstellung der Instrumente und ein Abriß der Entwicklung, beides hat man nicht berücksichtigt.Die Musikbeispiele zeigen Moog-Instrumente eher als Statisten, außer bei Keith Emerson und einem Werbefilm.Ansonsten gibt es Interviews und kurze Unterhaltungen mit Bob Moog, die aber eher philosophisch zu betrachten sind oder von bestimmten Ereignisse in der Vergangenheit handeln.Warum einer der wichtigsten und bekanntesten Musiker, die Moog-Synthesizer verwenden, nämlich Klaus Schulze, noch nicht einmal erwähnt wird, ist auch nicht ganz klar. Es tauchen dafür im Begleittext und im Film Namen auf, die zumindest ich nicht kenne.Der Film ist eher eine einzige Collage, warum es "deleted scenes" gibt, erschließt sich mir nicht, die hätten auch in das ganze Durcheinander gepaßt.Auch die Nebengeräusche sind zum Teil sehr laut; das Interview mit Rick Wakeman ist kaum zu verstehen.Alles in Allem wird der Eindruck erweckt, daß hier ein Film von absoluten Amateuren gemacht wurde.Das NTSC-Format bereitet dagegen kein Problem.Einziges Gimmick ist die Demo-Version des Arturia Minimoog, wo jeder mit einem hinreichend schnellen PC (ab 2 GHz, besser 3 GHz) und MIDI-Einspielkeyboard einen guten Eindruck von den Klängen eines solchen Instrumentes erhält, auch, wenn es ein in Echtzeit berechneter und kein "echter" Minimoog ist.Anekdote am Rande: die DVD war mit der Kennung "ab 18" gekennzeichnet...
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Product Details
EAN : 0082354002220UPC : 082354002220
MPN : 082354002220
Weight : 1 pounds
Height : 1 inches
Length : 8 inches
Width : 6 inches
Aspect Ratio : 16:9 - 1.78:1
Audience Rating : Freigegeben ab 18 Jahren
Binding : DVD
Director : Hans Fjellestad
Format : Dolby
Manufacturer : Indigo
Number Of Discs : 1
Publisher : Indigo
Region Code : 0
Release Date : 2006-09-29
Running Time : 117
SKU : 48550
Studio : Indigo
WO KAUFEN
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