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... als es noch skandalös war, sich nackt fotografieren zu lassen! Sie waren neugierig auf Sexualität und hatten große Lust, sich nackt zu zeigen - so waren die Frauen in den 50er-Jahren! Es erwarten Sie 2.000 Posen von Frauen, die sich zu der Zeit trauten, ihre entblößten Reize zu zeigen. Lassen Sie sich berauschen von Bildern, die absolut erregend und authentisch sind. Bilder-DVD. Abspielbar im DVD-Player und/oder PC mit DVD-Laufwerk.
This review is from : Die wilden 50er Jahre ...als es ... - Foto DVD
Sexy Zeitreise mit Fotos zweiter Wahl .
Die DVD "Die wilden 50er Jahre Vol. 1" enthält über 2.000 Schwarzweiß-Fotografien von nackten jungen Frauen im Stil klassischen Akts, meist aufgenommen in eher spartanischen Sets deutscher, vermutlich großteils DDR-Fotoateliers. Auch vielleicht 200 Outdoor-Aufnahmen sind dabei. Alle Fotos sind nach heutigen Maßstäben jugendfrei. Die Coverfotos sind grundsätzlich repräsentativ, von Posing und Ausstrahlung her aber besser als die meisten DVD-Aufnahmen.Die DVD ist in 20 Titel mit je 99 Kapiteln bzw. Fotos untergliedert, so dass jedes Foto einzeln ansteuerbar ist. Ein 21. Titel enthält weitere 48 Kapitel. Alle Titel sind miteinander verknüpft. Als unterbrechungsfreier Film in Form einer Slideshow abgespielt hat jedes Foto eine Standzeit von knapp 3 Sekunden einschließlich der Übergänge, die nach dem Zufallsprinzip mit digitalen Effekten animiert sind. Die Gesamtlaufzeit der Slideshow beträgt etwa 91 min. Wenn über das Menü mit einem beliebigen Titel begonnen wird, läuft die Slideshow bis zum Ende durch. An beliebiger Stelle auf Standbild geschaltet, kann mit den Skip-Tasten von Foto zu Foto weitergeschaltet werden.Es sind erstaunlich viele und teils sehr gutaussehende Mädchen, die den Weg in die Ateliers fanden. Ich habe sie nicht gezählt, aber es müssen zwischen 100 und 150 sein. Jede der Schönen zeigt sich in kurzen Bildserien, ist an anderer Stelle ggf. in weiteren Serien nochmal zu sehen.Die Sets bestehen zum Beispiel aus einem Holzquader oder einem Stuhl als Sitzgelegenheit vor einer weißen Wand, auf die ein Effektlicht gerichtet ist, häufig auch nur aus einer weißen Fototapete. Die Outdoor-Fotos sind im Garten, auf Waldlichtungen oder an Seeufern entstanden.Die Mädchen sind vollständig nackt, tragen Augen-Makeup, aber sonst meist keinerlei Schmuck, auch keine Schuhe, was heutzutage doch ein unverzichtbares Accessoire zur Streckung der Bein- und Po-Silhouette geworden ist (die wenigen Ausnahmen fallen diesbezüglich sofort auf). Einzig die Frisuren geben einen Hinweis auf die Entstehungszeit. Auffällig als damalige Schönheitsideale sind die apfelförmig stehenden Brüste, silikonfrei ggf. angenähert durch gestreckte Körperhaltung und über den Kopf erhobene Arme, sowie die betonten, weit ausladenden Hüften. Bulimie und Schlankheitswahn waren offenbar noch nicht erfunden, und die Damen sind wohlgenährt, wenn auch keinesfalls füllig. Die Posen orientieren sich mehr oder weniger gelungen am klassischen Akt, im Stil griechisch-römischer Statuen. Nur manchmal sind die Achselhaare entfernt, die Schambehaarung wuchert heftig.Es gibt nur selten Blickkontakt zur Kamera. Wie bei den Posen haben die Modelle auch bei den Blicken fast niemals etwas erotisch-Verführerisches an sich. (Eine gewisse Ausnahme stellen die Fotos der letzten Titel in den Schabracken-Sets dar.) Schon bald hatte ich den Eindruck, dass es sich bei den Bildern, zum einen wegen der manchmal misslungenen Posen, aber auch wegen der häufig unvorteilhaften Mimik, wohl um Ausschuss-Fotos der betreffenden Ateliers handelte, die seinerzeit nicht verkauft worden waren und die daher die Zeiten überdauert haben.Für sich allein wirken die Fotos somit meist in irgendeiner Hinsicht nicht so ganz gelungen. In der Dauerberieselung durch die schnell laufende Slideshow steigt der Testosteron-Spiegel beim Betrachter aber doch merklich und man kann Opas Gefühle nachvollziehen, wenn er seinerzeit solches, dann wohl ausgesucht besseres Material in die Hände bekam.Die Bildqualität ist sehr gut. Es gibt keine Tonspur.Fazit: Gelungene Resteverwertung von Fotos zweiter Wahl. Einerseits eine Zeitreise, darüber hinaus aber, zunächst als Slideshow betrachtet, auch heute noch auf die Dauer richtig sexy. Früher oder später wird man seine Lieblinge auch per Einzelbild-Steuerung etwas ausführlicher genießen wollen, was die durchdachte Titel-/Kapitel-Navigation der DVD bestens unterstützt.
Sexy Zeitreise mit Fotos zweiter Wahl .
Die DVD "Die wilden 50er Jahre Vol. 1" enthält über 2.000 Schwarzweiß-Fotografien von nackten jungen Frauen im Stil klassischen Akts, meist aufgenommen in eher spartanischen Sets deutscher, vermutlich großteils DDR-Fotoateliers. Auch vielleicht 200 Outdoor-Aufnahmen sind dabei. Alle Fotos sind nach heutigen Maßstäben jugendfrei. Die Coverfotos sind grundsätzlich repräsentativ, von Posing und Ausstrahlung her aber besser als die meisten DVD-Aufnahmen.Die DVD ist in 20 Titel mit je 99 Kapiteln bzw. Fotos untergliedert, so dass jedes Foto einzeln ansteuerbar ist. Ein 21. Titel enthält weitere 48 Kapitel. Alle Titel sind miteinander verknüpft. Als unterbrechungsfreier Film in Form einer Slideshow abgespielt hat jedes Foto eine Standzeit von knapp 3 Sekunden einschließlich der Übergänge, die nach dem Zufallsprinzip mit digitalen Effekten animiert sind. Die Gesamtlaufzeit der Slideshow beträgt etwa 91 min. Wenn über das Menü mit einem beliebigen Titel begonnen wird, läuft die Slideshow bis zum Ende durch. An beliebiger Stelle auf Standbild geschaltet, kann mit den Skip-Tasten von Foto zu Foto weitergeschaltet werden.Es sind erstaunlich viele und teils sehr gutaussehende Mädchen, die den Weg in die Ateliers fanden. Ich habe sie nicht gezählt, aber es müssen zwischen 100 und 150 sein. Jede der Schönen zeigt sich in kurzen Bildserien, ist an anderer Stelle ggf. in weiteren Serien nochmal zu sehen.Die Sets bestehen zum Beispiel aus einem Holzquader oder einem Stuhl als Sitzgelegenheit vor einer weißen Wand, auf die ein Effektlicht gerichtet ist, häufig auch nur aus einer weißen Fototapete. Die Outdoor-Fotos sind im Garten, auf Waldlichtungen oder an Seeufern entstanden.Die Mädchen sind vollständig nackt, tragen Augen-Makeup, aber sonst meist keinerlei Schmuck, auch keine Schuhe, was heutzutage doch ein unverzichtbares Accessoire zur Streckung der Bein- und Po-Silhouette geworden ist (die wenigen Ausnahmen fallen diesbezüglich sofort auf). Einzig die Frisuren geben einen Hinweis auf die Entstehungszeit. Auffällig als damalige Schönheitsideale sind die apfelförmig stehenden Brüste, silikonfrei ggf. angenähert durch gestreckte Körperhaltung und über den Kopf erhobene Arme, sowie die betonten, weit ausladenden Hüften. Bulimie und Schlankheitswahn waren offenbar noch nicht erfunden, und die Damen sind wohlgenährt, wenn auch keinesfalls füllig. Die Posen orientieren sich mehr oder weniger gelungen am klassischen Akt, im Stil griechisch-römischer Statuen. Nur manchmal sind die Achselhaare entfernt, die Schambehaarung wuchert heftig.Es gibt nur selten Blickkontakt zur Kamera. Wie bei den Posen haben die Modelle auch bei den Blicken fast niemals etwas erotisch-Verführerisches an sich. (Eine gewisse Ausnahme stellen die Fotos der letzten Titel in den Schabracken-Sets dar.) Schon bald hatte ich den Eindruck, dass es sich bei den Bildern, zum einen wegen der manchmal misslungenen Posen, aber auch wegen der häufig unvorteilhaften Mimik, wohl um Ausschuss-Fotos der betreffenden Ateliers handelte, die seinerzeit nicht verkauft worden waren und die daher die Zeiten überdauert haben.Für sich allein wirken die Fotos somit meist in irgendeiner Hinsicht nicht so ganz gelungen. In der Dauerberieselung durch die schnell laufende Slideshow steigt der Testosteron-Spiegel beim Betrachter aber doch merklich und man kann Opas Gefühle nachvollziehen, wenn er seinerzeit solches, dann wohl ausgesucht besseres Material in die Hände bekam.Die Bildqualität ist sehr gut. Es gibt keine Tonspur.Fazit: Gelungene Resteverwertung von Fotos zweiter Wahl. Einerseits eine Zeitreise, darüber hinaus aber, zunächst als Slideshow betrachtet, auch heute noch auf die Dauer richtig sexy. Früher oder später wird man seine Lieblinge auch per Einzelbild-Steuerung etwas ausführlicher genießen wollen, was die durchdachte Titel-/Kapitel-Navigation der DVD bestens unterstützt.
Product Details
EAN : 4024144822119Brand : Orion
Weight : 1 pounds
Height : 1 inches
Length : 8 inches
Width : 6 inches
Audience Rating : Nicht geprüft
Binding : DVD
Manufacturer : VZ-Handelsgesellschaft
Publisher : VZ-Handelsgesellschaft
Release Date : 2006-12-12
Studio : VZ-Handelsgesellschaft
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