Sonntag, 24. April 2011

Gainsbourg - Popstar, Poet, Provokateur


Preis : EUR 19,99
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Das erste Porträt über Frankreichs eigenwillige und exzentrische Künstler-Ikone Serge Gainsbourg. Eine märchenhaft-musikalische Ballade mit dem Sound und dem Lebensgefühl der wilden Sixties über den wohl schillerndsten Künstler, den Frankreich je hatte.

Brigitte Bardot, Juliette Gréco, Jane Birkin - die meistbegehrten Schönheiten erlagen seinem Charme und begeisterten sich für sein Musik. Regisseur Joann Sfar, der Star der französischen Comic-Szene, wirft einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und skandalträchtigsten Musiker des 20. Jahrhunderts.

Gainsbourg ist mehr als ein Biopic, es ist ein Märchen darüber, wie es sich anfühlt Gainsbourg zu sein.

Bonusmaterial (ca. 40 Min.):
- Making of GAINSBOURG
- Zwei Kinotrailer (dt. & OV) sowie Teaser

Pressezitate:

„Ein musikalisches Spektakel, zugleich ein modernes Märchen voller Leidenschaft und Skandale.“ ZDF ASPEKTE

„Eric Elsmosnino lässt die 1991 verstorbene Pop-Legende derart real erscheinen, dass man im Kino den Rauch von Gainsbourgs geliebten Gitanes einzuatmen glaubt.“ EMPIRE

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faszinierend ungewöhnlich und etwas sperrig wie Gainsbourg selbst .

Längst überfällig war sie, die filmische Biographie und Hommage an einen der genialsten, schillerndsten, exzentrischsten, kontroversesten und ungewöhnlichsten Künstler, die Frankreich je hervorgebracht hat.Allein schon die Suche nach einem geeigneten Hauptdarsteller dürfte etwaige vorherige Projekte bereits im Vorfeld zum Scheitern verurteilt haben.Nun ist sie aber da, die filmische Biographie der Ikone Serge Gainsbourg.Das bemerkenswerteste daran ist, daß sie -ein kongenialer Meisterstreich- ebenso ungewöhnlich, sperrig, innovativ und einzigartig daherkommt wie Serge Gainsbourg selber es zeitlebens tat.Bereits der Regisseur Joann Sfar ist eine Überraschung.Er ist einer der ganz großen Comiczeichner Frankreichs, hat aber vor "Gainsbourg" noch nie einen Film gedreht.Comicartig dann auch sein Herangehen an seinen ersten Film:Ungemein phantasiereich werden die einzelnen Bruchstücke aus dem Leben Gainsbourgs bebildert und wird ihm als alter ego ein imaginärer Begleiter mit riesenhafter Pappmachénase als "seine Fresse" an die Seite gestellt.Ein Glücksgriff ist der Hauptdarsteller Eric Elmosnino, der Gainsbourg nicht nur mit frappierender äußerlicher Ähnlichkeit, sondern auch mit seinen Gesten, seiner Mimik und nicht zuletzt den von ihm selbst gesungenen Liedern Gainsbourgs überzeugend darzustellen vermag.Auch Gainsbourgs Musen und Geliebte Juliette Gréco, Brigitte Bardot und Jane Birkin sind hervorragend besetzt, allen voran Laetitia Casta, die eine absolut atemberaubende Brigitte Bardot abgibt.Warum ich dennoch "nur" vier Sterne gebe?Ganz einfach und wie bereits gesagt:Der Film ist wie Gainsbourg: genial, exzentrisch, außergewöhnlich, etwas sperrig und derart kontrovers, daß wohl kein einzelner Mensch jeden einzelnen der vielen Aspekte, aus denen er sich zusammensetzt, gleichermaßen lieben kann.Letztlich macht aber gerade das die Faszination aus.Für alle Gainsbourg-Fans ein absolutes Muss!
Gainsbourg - Popstar, Poet, Provokateur Reviews
Der Frauenheld .

Er war nicht sehr attraktiv und doch lagen ihm Damen wie Brigitte Bardot zu Füßen.Der Regisseur Joann Sfar inszeniert in diesem sehr aussergewöhnlichen Film die wichtigsten Stationen des kettenrauchenden Popstars.Ich fand ihn eher unscheinend, aber wenn im Film "Je t'aime....moin non plus" erklingt, zusammen im Duett mit Jane Birkin, schmelze ich jetzt immer noch dahin!Für mich klare Kaufempfehlung!
Gainsbourg - Popstar, Poet, Provokateur Opinions
De Gainsbourg à Gainsbarre als Film .

Filmische Biographien, sogenannte Biopics (scheußliches Wort) sind seit einiger Zeit ziemlich angesagt. In Deutschland kamen z.B. nacheinander die der großen Diven Marlene Dietrich, Romy Schneider und Hildegard Knef heraus. Ganz aktuell ist der deutsche Dichterfürst wieder dran. Auch Klimt und Mahler durften ihren Lebenslauf zur Verfügung stellen. Dass Musiker ebenfalls sehr gefragt sind, beweisen z.B. "Walk the line" (Johnny Cash), "I?m not there" (Bob Dylan) oder "Control" (Ian Curtis).Nach Edith Piaf ist nun eine weitere französische Musiker-Legende an der Reihe: Serge Gainsbourg, der kettenrauchende Sänger, Autor, Komponist und Provokateur, dessen Markenzeichen seine Glubschaugen und die riesigen abstehenden Ohren waren - und der trotz seines Aussehens die schönsten und begehrtesten Frauen des Landes betörte. Juliette Greco, Brigitte Bardot und Jane Birkin waren die berühmtesten seiner Geliebten bzw. Frauen.Der Film beginnt ganz sympathisch mit der Kindheit des Sohnes russisch-jüdischer Einwanderer im Nazi-besetzten Frankreich. Der freche, schlagfertige und frühreife Knabe, erwählt eine lebendig gewordene Juden-Karikatur als Freund, die ihm immer ähnlicher und durch den gesamten Film begleiten wird. Ein kluges Mittel um zu verdeutlichen, dass nicht alles eins zu eins der echten Biographie Gainsbourgs entspricht. Auch wenn Gainsbourg und Boris Vian einander bewunderten, hat sich ihre im Film gezeigte Begegnung in der Realität wohl ganz anders abgespielt. Auch die fantastische Begegnung mit den vier Frères Jacques dürfte ein bisschen anders ausgefallen sein. Leider behält der Film seinen schwungvollen und fantasiefreudigen Ton des ersten Drittels nicht bis zum Ende bei. Der Mittelteil des Filmes ist hauptsächlich in seine Frauengeschichten eingeteilt, das letzte Drittel dann in die verschieden Musikphasen: Nazirock ("Rock around the Bunker"), Kohlkopfrock ("L'homme à la T?te de Chou") und Reggae ("Aux armes etc."). Der Film verlangt im letzten Drittel immer detailierte Vertrautheit mit dem musikalischen uvre Gainsbourgs. Zwar ist es verständlich sich der Verführung hinzugeben zu Gainsbourgs Songs Videoclips aus Versatzstücken seines Lebens herzustellen, doch 127 min sind dafür definitiv zu lang. Regisseur und Comicautor Joann Sfar begeht den mittlerweile üblichen Fehler kein Ende zu finden und in die eigenen Bilder verliebt zu sein. Auch wenn der Film mehr sein will als ein normaler "Biopic", ist er es letztlich doch nicht.Übrigens: Der kürzlich verstorbene Regisseur Claude Chabrol tritt in einer kleinen, witzigen Rolle als Musikproduzent auf, der Sänger Katerine gibt einen viel zu korpulenten Boris Vian, die Hände des Kanadiers Gonzales spielen Klavier und Regisseur Sfar besetzte sich selbst als Georges Brassens.
Gainsbourg .

Der französische Film aus dem Jahre 2009 ist eine wunderbare Biografie des musikalischen Poeten Serge Gainsbourg. Das Filmportrait beginnt mit seiner Kindheit,schildert wichtige Momente in seinem Leben und endet mit seinem viel zu frühen Tod.Die Qualität der Blu Ray ist hervorragend,es gibt kein Bildrauschen,es ist ein brillantes,scharfes Bild. Der Ton ist in DTS HD Master5.1. Auch an den Extras wurde nicht gespart,es gibt sogar mehr als auf der DVD.
Großartiger Film .

Ein großartiger Film. Man glaubt fast, der Hauptdarsteller sei Gainsbourg persönlich. Mitreissend und ehrlich. Für alle, die sich für Biographien interessieren, aber dabei auch noch Spaß haben wollen.

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Product Details

EAN : 4260170207371
Weight : 1 pounds
Height : 1 inches
Length : 8 inches
Width : 6 inches
Actor : Eric Elmosnino
Aspect Ratio : 16:9 - 2.35:1
Audience Rating : Freigegeben ab 12 Jahren
Binding : DVD
Director : Joann Sfar
Format : Dolby
Manufacturer : Euro Video
Publisher : Euro Video
Region Code : 2
Release Date : 2011-04-14
Running Time : 116
SKU : UB4260170207371
Studio : Euro Video

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