Freitag, 17. Juni 2011

George Harrison - Living in the Material World


Preis : EUR 14,99
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Mit bisher unveröffentlichten Fotos und nie gezeigtem Filmmaterial zeichnet der Oscar®-prämierte Regisseur Martin Scorsese das Leben von George Harrison in einem sehr persönlichen Film nach. Dabei greift er auf seltenes Archivmaterial und Interviews mit Harrisons Familie zurück. Zahlreiche Weggefährten und Freunde des Ex-Beatles kommen zu Wort, darunter Eric Clapton, Terry Gilliam, Eric Idle, George Martin, Paul McCartney, Yoko Ono, Tom Petty, Phil Spector, Ringo Starr und Jackie Stewart.

Exklusives Bonusmaterial

• Musikextras „Dispute and Violence“ und „Here Comes The Sun“
• Interviews mit Paul McCartney, Damon Hill und Jeff Lynne

This review is from : George Harrison - Living in the Material World [2 DVDs]
My sweet George .

Ich kann mich noch an den Tag erinnern, als ich in den Nachrichten von George Harrisons Tod hörte. Zu seinem 10. Todestag erscheint endlich die langersehnte Doku über meinen Lieblings-Beatle. In den Händen von Regisseur Martin Scorsese konnte nicht viel schief gehen: zu den Interviewten gehören Paul McCartney, Ringo Starr, Yoko Ono, George Martin, Pattie Boyd, Neil Aspinall, Derek Taylors Witwe Joan, Ravi Shankar, Phil Spector, Billy Preston, Eric Clapton, Sohn Dhani, Ehefrau Olivia, Ray Cooper, Jim Keltner, Tom Petty, Klaus Voormann und Astrid Kirchherr, Harrisons Brüder Harry und Pete, Rennfahrer Jackie Stewart sowie Terry Gilliam und Eric Idle von Monty Python. Die lange Vorbereitungszeit zeigt sich schon darin, dass einige der Interviewten vor ein paar Jahren gestorben sind (Billy Preston, Neil Aspinall) oder aus anderen Gründen schon seit einiger Zeit nicht mehr für aktuelle Interviews zur Verfügung stehen (z.B. Phil Spectors Haftstrafe wegen Mordes). Schade nur, dass Jeff Lynne und Bob Dylan nicht dabei sind!Auf zwei DVDs (94 & 112 Min.) spannt Scorsese den Bogen über Harrisons Leben von seiner Geburt über seine Zeit bei den Beatles und seine Solokarriere bis zu seinem Tod. Dabei beleuchtet er Harrisons Humor, seine Rolle bei den Beatles, seine Entwicklung zum Songschreiber, seine Drogenerfahrungen und seine spirituelle Suche, den Einfluss Ravi Shankars und der indischen Musik, das '71er Bangla Desh-Konzert, seine Liebe zum Gärtnern und zur Ukulele, die Traveling Wilburys und schließlich seine Krebserkrankung. Leider kommt seine Solokarriere als Musiker eindeutig zu kurz.Was mich besonders freut, sind die zahlreichen Ausschnitte aus Privatfilmen und vor allem bisher selten oder nie gesehene Auszüge aus Livemitschnitten, Fernsehinterviews und Pressekonferenzen und besonders Unveröffentlichtes aus den Beatles-"Anthology"-DVDs. Ich habe hier z.B. zum ersten Mal Einblicke in Harrisons '74er Tournee bekommen, bei der er so heiser war, dass man wohl weiterhin nicht mit einer Veröffentlichung zu rechnen braucht.Natürlich sind auch zahlreiche Songfragmente zu hören, darunter etliche in frühen Demo-Versionen (While my Guitar gently weeps) oder in alternativen Abmischungen oder Versionen (I'd have you anytime), fast alle leider nur sehr kurz angespielt. Dass die meisten davon für Interviewsequenzen abrupt unterbrochen werden, ist etwas gewöhnungsbedürftig; dafür stört dann auch keine Musik im Hintergrund die Verständlichkeit des gesprochenen Wortes.Die deutschen Untertitel sind bis auf zwei, drei Stellen (wie üblich die, bei denen es um Studiotechnik etc. geht) sehr gelungen. Zu Beginn beider DVDs muss man erst nervige Werbung überspringen, aber dafür kann der Film nichts.Scorsese hat zum Glück keine posthume Heldenverehrung fabriziert: einige Weggefährten äußern freimütig, dass Harrison neben seinem sanften, liebe- und humorvollen Wesen auch eine dunkle Seite hatte, die sich in Wutausbrüchen äußern konnte, und Olivia Harrison lässt durchblicken, dass in ihrer Ehe lange nicht alles eitel Sonnenschein war und die wechselseitige Anziehungskraft zwischen ihrem Mann und der Damenwelt das Eheleben oft auf harte Proben stellte.Besonders am Ende wird es sehr berührend, wenn Paul und Ringo sich an ihren Abschied von George erinnern und Olivia Harrison über den Mordversuch des geistig Verwirrten berichtet, der versuchte, ihren Mann zu töten, was diesen, wie Sohn Dhani erzählt, im Kampf gegen den Krebs Jahre seines Lebens kostete.Scorsese ist eine sorgfältige, liebevolle, aber nicht verklärende Dokumentation über Harrisons Leben gelungen. Sie ist nicht so spektakulär wie vergleichbare DVDs über andere Rockstars - aber eben auch das passt zu der eher ruhigen Art, wie Harrison lebte und sich in der Öffentlichkeit gab.
George Harrison - Living in the Material World [2 DVDs] Reviews
geht so .

Diese Dokumentation ist eine Auftragsarbeit von Olivia Harrison, die dafür erstmals ihr Archiv geöffnet hat.Positiv fällt auf, dass sich eine beeindruckende Zahl von Interviewpartner (inkl. Phil Spector!!!!) zur Verfügung gestellt hat. Einige Fotos und Auszüge von Briefen - vorgelesen vom Harrisons Sohn - werden hier erstmals zugänglich. Ebenso sind unbekannte Filmaufnahmen/Homevideos enthalten, die hier erstmals zu sehen sind. Einen großen Raum nimmt erwartungsgemäß die Meditation/Religion ein. Das ist sicherlich ein wichtiger Teil seiner Persönlichkeit gewesen, ist mir aber viel zu ausführlich geraten. Interessant sind die Ausschnitte von der desaströsen US Tour 1974. Scorsese hält sich im Wesentlichen an die Chronologie bei der Doku.Die ganze Geschichte ist natürlich unkritisch. Es werden viele Dinge weggelassen, die ich interessant gefunden hätte. Dem Menschen Harrison kommt die Dokumentation nicht viel näher. Warum ein Teil seiner Persönlichkeit wütend und zornig war, bleibt offen. Drogen- und Alkoholprobleme werden nur am Rande erwähnt. Der Teil, der die Zeit der Beatles abdeckt, bietet wenig Neues im Vergleich zur hervorragenden Anthology. Diese ist im direkten Vergleich auch in Bezug auf Harrison informativer. Die Zeit nach den Beatles wir im letzten Drittel abgehandelt. Hier hätte jedoch der Film punkten können, da diese Zeit noch nicht so thematisch abgegrast ist. Der Schwerpunkt der Doku ist daher schlecht gewählt.Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass die Musik nur eine Nebenrolle spielt. Zu einzelnen Songs gibt es hin und wieder Kommentare, aber bis auf All Things Must Pass nehmen die Soloalben nahezu keinen Raum ein. Die Willburys werden ganz kurz abgehandelt. Ebenso gibt es wenig Informationen über sein Songwriting. Dabei hat die Musik einen großen Teil seines Lebens bestimmt. M.E. ist das der größte Schwachpunkt der ganzen Dokumentation. Seine Aktivitäten im Film und bei Autorennen werden leider auch vergleichsweise kurz abgehandelt.Die Extras sind dürftig. Neben einem grausamen Instrumental von der Tour 1974 und Here Comes The Sun am Mischpult gibt es noch zusätzliche Interviews, die interessant sind, jedoch nur 10 Minuten dauern. Da wäre mehr drin gewesen. Es muss doch tonnenweise Interviews geben, die es nicht in den endgültigen Film geschafft haben.Am Ende der 209 Minuten wurde man ganz gut unterhalten, aber ärgert man sich auch über verschenkten Möglichkeiten des Films vor dem Hintergrund der Masse an Zeitzeigen und Archivmaterial. Da wäre mehr drin gewesen. Schade. Drei von fünf Sternen.
George Harrison - Living in the Material World [2 DVDs] Opinions
Verlängerung der "Anthology" .

"Living in the Material World" ist für Beatles-Fans uneingeschränkt zu empfehlen, enthält zumindest die erste der beiden Discs doch eine hervorragende Ergänzung der "Beatles Anthology"-Reihe. Viele (mir bislang) unbekannte Fotos und Filmausschnitte gewähren tiefere Einblicke, Weggefährten ergänzen, wie inzwischen bei solcherlei Dokumentationen üblich, durch persönliche Ankedoten das Bild (sehr witzig z.B. Paul McCartneys Erinnerung an eine Reise nach Wales, bei den Extras). Vor allem die Anfangszeit der Beatles ist gut aufgearbeitet. Scorsese versteht eben sein Handwerk, das merkt man schon.Tatsächlich ist die erste Disc aber auch nicht mehr als eine Ergänzung, wenn auch eine begrüßenswerte, zur Beatles-Anthology (Beweis: wenn man das Menü anwählt, ertönt Lennos "Strawberry Fields", dabei soll es sich doch um eine Harrison-DVD handeln), und die zweite Disk setzt dies zuerst fort. Das Ende der Beatles wird dargestellt, teils wieder durch Yoko Ono verfälscht. Der olle Streit mit McCartney bei den Let it be-Sessions wird gebracht, aber die Spannungen mit Lennon bleiben fast unerwähnt (Clapton wird gefragt, wie er es fand, als Lennon nach Harrison vorübergehenden Abgang bei den Let it be-Sessions Clapton als neuen Gitaristen der Beatles vorschlug).Schließlich liegt ein Schwerpunkt auf dem Album "All things must pass", aus dem auch die meisten Songs stammen, die man im Film hört, und das sicher ein wichtiges Album war, aber zu wenig erfährt man über die späteren Platten, über Cloud Nine zum Beispiel fast gar nichts. Zu wenig erfährt man also in der verbleibenden Zeit (noch 40 Minuten ca. von 195) über George Harrisons Solo-Jahre. Jeff Lynne, Tom Petty, Eric Idle kommen zu Wort, der im Prinzip anhnungslose Clapton natürlich mehrmals, Dylan leider nicht. Die Travelling Wilburys und die Neunziger Jahre fliegen vorbei, die Japan-Tour ist nicht zusehen. Es fehlen also ganz wichtige Stationen in Georges Musiker-Karriere. Dafür wird der Beschäftigung mit "Spiritualität" großer Raum gelassen, was für den Menschen Harrison wichtig war, aber mal ehrlich: interessieren wir uns nicht vor allem für den Musiker, auch wenn man das natürlich nicht ganz trennen kann? Da bleibt vieles ungesagt. Auch wird nicht verraten, dass Clapton sehr viele der angeblichen Harrison-Solos auf "All things must pass" spielte. (Übrigens spielt Lennon die slide auf "For you blue" vom Let it be-Album).Damit keine Missverständnisse entstehen: ich liebe den Klang von Harrisons Gitarre und seine Stimme, aber Clapton hat mehr geleistet als man denkt (siehe z.B. Filmausschnitte der Japan-Tournee auf der DVD "The Dark Horse-Years"). Harrison hatte einen einmaligen Klang, konnte aber nicht improvisieren. Seine Tournee mit Bonnie und Delaney hätte mal beleuchtet werden können, seine Produzenten-Tätigkeit für andere wie Jackie Lomax oder Badfinger wären interessant gewesen. Aber man kann halt nicht alles unterbringen in so einem Film.Immerhin erfreulich, dass die in anderen Filmen bislang unterrepräsentierte Patti Boyd sich äußern darf (wieso hört man eigentlich nie was von Jane Asher?). Leider wird die Trennung von Patti in fünf Minuten abgehandelt. Zu wenig wird Georges massives Alkohol-Problem angesprochen. Dass er mal ein Problem mit Koks hatte, erscheint fast nur als Randnotiz. Zu wenig wird das Thema Krebs berührt, dafür wird im zunehmend langatmigeren Film ewig über den Mordversuch gesprochen, als ein verwirrter Fan in Georges Haus eindrang. Auf der zweiten Disk hätte man sich auch mehr mit Harrisons Liebe zum Film beschäftigen können (nur "Life of Brian" wird länger thematisiert), und die immer wieder angesprochene angeblich vorhandene dunkle Seite wird kaum sichtbar. Dafür nimmt eben seine "Spiritualität" großen Raum ein. Daher zeichnet mir der Film ein insgesamt zu positives Bild, und es wundert mich immer wieder, wie auch heutzutage noch Fans derart unkritisch mit den Beatles umgehen.Ach ja, die Extras (nur auf der 1. Disc) sind der bislang unveröffentlichte Song "Dispute and Violence", der absolut verzichtbar ist: indische und westliche Musiker üben sich in einer für den heutigen Geschmack ziemlich grässlichen 70er-Jahre-Fusion, die dann nicht mal ganz gezeigt wird; Georges Harrisons Sohn labert mit George Martin über "Here comes the sun". War das nötig? Die Interviews sind aber gut.Fazit: tolle Bilder und Filmsequenzen, der Mensch Harrison nach den Beatles bleibt aber trotz 195 Minuten blass.P.S. die CD bei der Delux-Edition lohnt sich nicht. Hauptsächlich finden sich dort rough takes der "All things must must pass"-Sessions (8 der 10 Stücke), und ein, zwei "neue" Songs. Der Kaufpreis dafür ist aber zu hoch.Der Fotoband ist übrigens etwas enttäuschend, wenig Text, kein kritisches Wort, und auch die Fotos sind über lange Strecken eher öde, wie aus einem Urlaubsalbum, das einem Freunde zeigen, verglichen mit den vielen tollen Fotos, die im Film zu sehen sind.
Interviews...Interviews .

Irgendwie unbefriedigend dieser Film. War es halt nur eine Auftragsarbeit für M. Scorsese ? Endlos viele Interviews. Einige gut ( Pattie Boyd, Klaus Voormann ) einige langweilig ( Olivia Harrison ) einige überflüssig ( Jackie Stewart ).Bei der Menü-Auswahl auf DVD 1 läuft Strawberry-Fields ! Großer Song, aber damit eine G.H.-Doku zu beginnen ?Sicher schaut man sich die ganze Beatles-Geschichte immer wieder gerne an, aber das ist doch alles schon xmal erzählt. Man hätte diesen Abschnitt kürzer, viel kürzer fassen können.Die Trennung der Beatles mit der anschließenden juristischen Schlammschlacht wird in einem Ringo/George-Interview glattgebügelt. Die Plagiatsaffäre um "My Sweet Lord" wird gar nicht erwähnt ! Dabei haben diese Ereignisse George Harison doch angeblich stark verbittert !Die Solo-LPs werden nahzu ignoriert ! Der Titel der DVD "Living in the material World" hatte bei mir andere Erwartungen geweckt. Kein Wort zu "When we was Fab" oder "All those Years ago". Sein Comeback "Cloud 9" wird nicht erwähnt , ebenso seine Autobiographie , die ja angeblich John Lennon verärgerte.Stattdessen Interviews über Interviews . Bob Dylan hätte sicher was Interessantes zu sagen gehabt, aber der fehlt .
The Inner Light Shines! .

"Here comes the sun....the smile's returning to their faces." -- George Harrison, 1969"I want to tell you, my head is filled with things to say." -- George Harrison, 1966This is the documentary Beatle fans and George Harrison fans have prayed for and long awaited! As others have noted, I, too could have happily watched both installments at one time. Seeing it broken into 2 separate parts had an advantage in that it gave me something to look forward to wataching. This is a brilliant work covering the life and artwork of George Harrison, artist extraordinaire in his multi-faceted glory.I've said all along that George was all about love. From the time George made his presence known and felt; from the time he was placed in the loving arms of Louise French Harrison and she saw her own intensity looking back at her; from the time Harold Sr. first set eyes on George and his only sister and two older brothers welcomed this "new little Harrison," as Louise French Harrison would later describe George and other new arrivals (nieces, nephews and grandchildren) with much love. Harold Sr. and Louise French were from all accounts a very loving couple who were nuturing to their 4 children. George, surrounded by love from the beginning would live full circle by making a final request that people "love one another."This documentary portrays the REAL George Harrison and does not degenerate into idolatry. George is shown in many moods, some less than cheery and shown warts, wrinkles, atrocious perm days and all.George's fellow Wilburys and former Beatle bandmate Paul McCartney and wife Olivia provide the best interviews. I just wish more Harrison family members had been a part of this stellar documentary. George's sister, also named Louise has banged on the drum for her brother for many years. In fact, George was the first Beatle to cross the Atlantic, coming to America in 1963 to visit his only sister.Most, if not all Harrison fans find George's view of religions very interesting. It has been documented that Louise French Harrison, herself Catholic had George baptized in March of 1943 when he was 1 month old. In 1965 George and Ravi Shankar met and during that time, George introduced the world at large to Eastern music and was exploring his philosophies and religious expression. His Catholic roots never left him; a lovely statue of Mother Mary graced his property at Friar Park.Louise, George's only sister would say in an early April 2011 interview that it was a shock to her to discover that the "real world" wasn't as honest as Harold Sr. and Louise French were and not everybody lived up to their high standard of honesty. George too lived by that credo and he took things to heart deeply and passionately.George was also fun. He liked cool cars and was an avid Formula One Fan. His sister had a serious Dodge Dart when he first came to visit her in 1963 when she was living in Benton, Illinois. He had a brilliant, dry, droll wit. He loved nature and demonstrated a very nurturing side, which was a Louise French trait. His passion for gardening was a gift from Harold Sr. and Louise French. George was an intensely curious and interested person, seeking information and trying to make sense out of the world in which he lived.George had beautiful wavy hair, courtesy of Harold Sr.; the deep-set Harold Sr. eyes, but he had the burning Louise intensity that never once left his eyes. Pictures of George as an infant and as a very young child show his ubiquitous intensity, which never left him at any time. It could be a tad unnerving to see such intensity radiating from one so young. It was a trait that never left him. George resembled Harold Sr. from the eyes up. From the nose down, he was Louise French Harrison all over again and his brother Peter was almost a double of Harold Sr.! Harold Jr. looked more French than Harrison; he and George inherited their maternal grandfather's tall, lean frame. Lou was a Franco-Harrison creation as was George. You get to appreciate these things all the more in the book AND in the documentary. Paul McCartney even says in the book that George had a lot of Louise French's character and personality in him. Louise definitely left her stamp on George! Louise even said in the newsletter that she always thought George looked like her dad, John French Sr.)Louise French Harrison lent her voice to the George Harrison Official Fan Club Newsletter from 1965-1969. It is plain that Louise loved George and his siblings and in her column, each Harrison child is included and given his or her place under Here Comes the Sun.Olivia is a beautiful gracious lady and she discusses her life with George and some of the road bumps they hit along the way. She does so with grace, tact and aplomb. At no time does she resort to tawdry tale-bearing and finger pointing. Despite all they had been through together, they raised a good son and Olivia loved George, warts, problems, atrocious perms, infidelity and all. Dhani, their son resembles George and his maternal grandmother who unfortunately died 8 years before he was born. Clearly George and Olivia loved and cared about each other and again, to Olivia's credit, she is tactful and discreet when certain questions crop up. That reflects well on her and speaks to good.Readers walk the Long & Winding Road with George from his early days until his untimely death in 2001. I love the way George could see humor in himself AND his fellow Beatles, as evidenced in his laughing at a Beatle video. The interviews make a good thing even better and I thank the kind person who made it possible for me to watch this until I am able to buy this dvd.George Harrison has given the gift of his beautiful voice to many. I knew a child with Asperger's Syndrome, which is a form of autism. She was a MAJOR Beatles fan and George was her favorite. This child, like so many children with autism spectrum issues was a late talker. Once she acquired speech and an awareness of music, she found her voice in the Beatles. She would let George "talk" for her in that she would quote Harrison lyrics and lyrics from Beatle songs to get a point/message across. This later segued into richer, developed speech. As I said about the book, George Harrison's music and his natural, yet childlike grace of sorts reached countless many. He has a large following of fans with autism, as do the Beatles as a group. Beatle fans with autism is a demographic that is not at all rare or unusual.George's humor comes through time and again. His sardonic wit after that crackpot broke into his home at the tail end of 1999 was evidenced when he said in re the crackpot: "well, he sure wasn't auditioning for the Traveling Wilburys." He had made peace with his life; he was surrounded by love every step of the way. George during his post-1999 brush with death had a very peaceful and serene look about him; his eyes, always intense like those of Louise French Harrison included an inner peace, like his 1968 song "The Inner Light." He disclosed his peace and the fact that he was ready to let go to Olivia, who bore this with dignity and grace.A beautiful tribute to George and how meaningful his life has been in the eyes of those who knew him and others who love his art/music. George has brought more people closer to God. In fact, my church, which is a Catholic church uses George songs, some of which like "Dear One" are beautiful prayers set to music for our prayer meetings, Bible studes and discussion groups. George is, as we say "a parishioner by proxy" because his beautiful music and his open heart and mind have set a good example to countless people.Bless George, George's family and all who have traveled down the Long & Winding Road with George.You will also want to read Before He Was Fab: George Harrison's First American Visit, which was co-authored by George's sister, Louise.
"While my guitar gently weeps" .

Die beiden CDs mit einer Spieldauer von insgesamt 209 Minuten dokumentieren das Leben des Musikers George Harrison (1943-2001) anhand vieler Filmsequenzen und Interviews, begleitet von wunderbaren Musikstücken Harrisons, der Beatles und anderer Musiker, die man während der Proben und auf der Bühne immer wieder erleben darf.Die Dokumentation beginnt mit einer Gartenimpression in Harrisons Park und endet mit der gleichen Impression, nachdem sich sein Lebenskreis geschlossen hat.Gezeigt werden zunächst Filmsequenzen vom Ende des 2. Weltkrieges in England. Einerseits wird das zerbombte Liverpool, die Geburtsstadt Georges, andererseits die Freude der Menschen fokussiert, die das Kriegsende feiern. Mittendrinnen der kleine George, der zwei Jahrzehnte später mit seiner Musik dazu beiträgt, die Welt zu revolutionieren.Man erfährt ein wenig von der Entwicklung dieses Jungen bis zum dem Tage, wo er Leadgitarrist der Beatles wurde. Seine beiden Brüder und Paul McCartney berichten aus jenen Tagen, aber auch der Musiker und spätere Freund Klaus Voormann, der Harrison und mit ihm die Beatles in Hamburg in einem Club in den frühen 1960ern kennenlernte und von der Musik der Beatles hingerissen war.Zu Wort kommt auch die ehemalige Freundin Voormanns, die Fotografin Astrid Kircherr, die Harrison sehr gut von seinem Wesen her beschreibt und von seiner liebenswerten Art schon damals überaus angetan war.Alle Menschen, die mit ihm in Berührung kamen, waren von seiner herzlichen, humorvollen Art berührt. Dieses Wesen veränderte sich weder in den Höhen noch Tiefen seines Lebens. Es war stets für alle erkennbar, weil er immer sich selbst zum Ausdruck brachte.Man erlebt George als Mitglied der Beatles, der stets auf spiritueller Suche war und in Indien schließlich fand, wonach ihm der Sinn stand. Für Harrison wurde Meditation ein wichtiges Mittel der Bewusstseinserweiterung, zeitweilig wohl auch die Drogen bis hin zu LSD. In Indien lernt er den Musiker Ravi Shankar kennen, der ihn das Sitarspielen lehrte. Zuvor allerdings wird man mit vielen Szenen aus der Blütezeit der Beatles vertraut gemacht, erlebt wie sich die vier Musiker gegenseitig inspirierten und eine Kreativität an den Tag legten, die ihresgleichen sucht.Eric Clapton, ein enger Freund von George, berichtet packend von seinen Erinnerungen, auch davon wie er sich in dessen Frau Patty verliebte und wie George mit diesem Umstand umging.George Harrison scheint ein sehr großzügiger Mensch gewesen zu sein, der besonders nachdem er spirituelle Erfahrungen in Indien gesammelt hatte, loslassen konnte und sich wohl deshalb immer weiter entwickelte, auch nach dem Ende der Beatles, wie seine Solokarriere auf musikalischem Wege und seine sonstige Entwicklung deutlich machen.Von dem Attentat auf ihn und seine Frau im Jahre 1999 berichtet seine Witwe Olivia Arias. Auch ihr gemeinsamer Sohn Dhani kommt im Film zu Wort.Dass Harrison auch Filme produzierte, was mir bislang nicht bekannt. So hat er beispielsweise den Film "Das Leben des Brian" produziert.Alle, die über George im Film sprechen, fühlen sich über seinen Tod hinaus freundschaftlich mit ihm verbunden. Alle liebten sein feinfühliges Wesen. Er muss unzählige Freunden gehabt haben, keineswegs nur aus Musikerkreisen. Kein Wunder, dass ihm Frauen zu Füßen lagen, denn er besaß die Gabe mitten in ihr Herz zu blicken. Seine Augen machen das deutlich. Sie lassen die Tiefe seines Seelenlebens erkennen und offenbaren etwas ungeheuer Liebevolles, das man kaum mit Worten beschreiben kann. Seine Musik ist Ausdruck dieser Seele, die sich der Spiritualität ganz weit geöffnet hat.Seine Witwe berichtet, dass in den Minuten seines Todes der Raum mit hellem Licht erfüllt gewesen sei. Kein verwunderlicher Abschied für den Komponisten von "Here comes the sun".Eine wirkliche gelungene Dokumentation mit genialen Musikstücken.Empfehlenswert.
Ein großartiger Film .

Marin Scorsese zeichnet in seinem Film das Leben George Harrisons auf bewegende Weise nach. Wir sehen frühe Fotos und Aufnahmen aus seiner Kindheit und Jugend bis hin zu späten Interviews. Zu Wort kommen Freunde (Ringo Starr, Paul McCartney, Eric Clapton, Tom Petty u.a.) und Familie und es sind viele Aufnahmen aus den Beatles-Zeit enthalten. Es gelingt Scorsese, in die Welt George Harrisons einzutauchen und den Mensch hinter dem Beatle spürbar zu machen. Scorsese, der schon öfter seine Affinität zur Musik bewiesen hat, hat hier eine großartige Musiker-Biografie geschaffen, die einen vom ersten Momant an in ihren Bann zieht.
Einblicke in eine vergangene Zeit und ein stilles Wesen .

Die Witwe von George Harrison traf eine gute Wahl, Martin Scorsese damit zu beauftragen, einen Dokumentarfilm über ihren am 29. November 2001 verstorbenen Mann zu drehen. Denn wie nur wenige versteht es Scorsese, fragmentarisches Archivmaterial zu einer in sich geschlossenen Geschichte zu verdichten. Das bewies er auch bei den Filmen über Bob Dylan, The Band und die Stones. Aber weil er auch die Kunst der Variation beherrscht, ist jeder dieser drei Filme sehr eigenständig. Und das trifft auf den über George Harrison ebenfalls zu.Vielleicht wurde Martin Scorsese von Olivia Harrison auch angefragt, weil dem 1942 geborenen Amerikaner italienischer Herkunft wenig daran liegt, die dunklen Seiten eines Menschen auszuleuchten. Zumindest nicht so grell, dass sich bekannte oder lieb gewonnene Bilder völlig verschieben. Das mag die Anhänger eines investigativen Journalismus zwar stören, ist mir persönlich jedoch sehr willkommen. Oder würde ein Film über Eric Clapton besser, wenn man als Zuschauer lange mit der Geschichte konfrontiert wäre, wie er Pattie Boyd seinem Kollegen George Harrison ausgespannt hat? Oder hätte ich ein anderes Verhältnis zu den 1960er- und 1970er-Jahren, wenn alle Affären und Zerwürfnisse von George Harrison auf die Bühne gezerrt würden?Wie dieser Film von insgesamt 209 Minuten Laufzeit aufgenommen wird, hängt natürlich in hohem Masse vom Alter seines Publikums ab. Denn wer zu den Zeitgenossen gehört, wird automatisch mit seinem eigenen Leben konfrontiert. Egal, wer damals zu seinen Lieblingsmusikern gehörte. Mir ging zum Beispiel das Sitar-Gedudel von Ravi Shankar und George Harrison mächtig auf den Geist. Aber als ich dank Martin Scorseses Auswahl der Interviewpartner und seinen Bildkompositionen sah, wie sehr die indische Musik das Werk von Harrison und anderen Künstlern beeinflusste, konnte ich diesen Klängen plötzlich etwas mehr Verständnis entgegenbringen.Da ich mich seit einiger Zeit ziemlich intensiv mit den kulturellen Veränderungen der letzten Jahrzehnte auseinandersetze, finde ich solche Dokumentarfilme noch interessanter. Denn sie belegen auch in Bildern und Songs die Unbekümmertheit einer Generation, die jeden Wandel und jede zusätzliche Freiheit willkommen hieß. Und eine gewisse Trauer über den Verlust dieser Aufbruchsstimmung hat wenig mit Nostalgie, aber viel mit der Kommerzialisierung des Alltags zu tun. Es ist denn auch beeindruckend, wie erfolgreich sich George Harrison und andere Künstler gegen Vereinnahmungen zur Wehr setzten.Ohne die Drogen der damaligen Zeit zu verherrlichen, wird eine kaum sichtbare Brücke zu den Drogen von heute errichtet. Und vielleicht konnte man sich nur deshalb so gut und geschlossen auf das Rauchen einschießen, weil sich hinter diesem Feindbild die legitimen Drogen einer gnadenlosen Leistungsgesellschaft besser verbergen können. Ich weiß nicht, wie junge Zuschauer diesen Film erleben. Aber von Kindern meiner Freunde hörte ich, dass sie die Aufbruchsstimmung und die Unbekümmertheit ebenfalls so stark spürten, dass dies bei ihnen neue Fragen auslöste.Mein Fazit: Eine Zeit- und Kulturreise von 209 Minuten, von der jeder Teilnehmer anders zurückkehrt. Da ich mit den Beatles, den Stones und Bob Dylan den schwierigen Übergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen einigermaßen geschafft habe, löste das gekonnte Puzzlespiel von Martin Scorsese automatisch starke Gefühle aus. Vor allem die Sehnsucht nach einer Welt, die überschaubarer, weniger reglementiert und weniger kommerzialisiert ist. Ob ich schon vom Virus befallen bin, alte Zeiten unkritisch zu idealisieren, müssen jüngere Zuschauer entscheiden. Vom Zorn der damaligen Jugend ist jedenfalls doch erstaunlich wenig die Rede.
Bilder eines Lebens... .

...die hat Martin Scorsese eingefangen und er präsentiert sie uns auf einer wunderbaren Doppel-DVD. Es geht um das Leben des "sanften Beatles" George Harrison. Klar, dass es dabei nicht ohne die Beatles geht, aber auch Harrisons Solokarriere und sein Filmengagement kommen nicht zu kurz. Bei einer Laufzeit von knapp 3,5 Stunden ist reichlich Platz für Zeitzeugen, Musikstücke, Originalaufnahmen, vor allem aber: für fantastische Bilder aus einer Zeit, die die Musikszene der nachfolgenden Jahrzehnte heftig prägte. Ich fand -Living in the material world- alles andere als Interviewlastig. Wer sich für Musik im Allgemeinen und Harrsion und die Beatles im Besonderen interessiert, der wird an Scorseses Dokumentation nicht vorbeikommen. Die Wortbeiträge unter anderem von Tom Petty, Eric Clapton, Terry Gilliam, Phil Spector, Paul McCartney, Ringo Star und Klaus Voormann waren für mich wie das Salz in der (Feinkost)suppe. Ich kann mich an das Ende der Beatles noch erinnern, vor allem aber an Harrisons Karriere. Die hat Scorsese ohne Pathos brilliant eingefangen. Noch einmal zu erkennen, dass ein Mensch nach den Sternen in puncto Ruhm und Geld strebt und dann, als er sie erreicht hat, feststellen muss, dass die eigene Lebenssituation unerträglich geworden ist, das hat schon seinen ganz besonderen Charme...Scorsese ist von Anfang an dabei. George Harrisons Kindheit, die Beatleskarriere, all das kennt man. Wenn es jedoch darum geht, wie sein Nachbar Eric Clapton ihm die Frau "ausspannte" und welche Rolle dabei Claptons Song "Leila" spielte, da konnte ich noch etwas dazulernen. Genau so wenig hatte ich noch auf dem Schirm, dass Monthy Pythons "Das Leben des Brian" ohne George Harrison niemals zustande gekommen wäre. EMI hatte kalte Füße bekommen und wollte den "blasphemische Mist" nicht mehr mit 4 Millionen Dollar finanzieren. Eric Idles Freund, George Harrison sprang ein und war auf einmal Filmproduzent. Für uns ein Glücksfall. Ich denke nur an die wunderbaren "Time Bandits", die es ohne Harrison auch nicht gegeben hätte.-Living in the material world- ist ein exzellent gelungenes Stück Zeitgeschichte. Martin Scorsese, nach wie vor ein Könner seines Fachs, hat den stillen, und manchmal doch so wütenden, George Harrison nicht nur sehr detailgenau porträtiert, sondern ihm auch posthum noch ein filmisches Denkmal gesetzt. Wer die Bilder der Beatleskonzerte aus den 60er Jahren sieht, der kann kaum glauben, was damals ablief. Bis heute gibt es in punkto Fanekstase nichts, was auch nur ansatzweise vergleichbar wäre. Wie dieser gehypte Harrison sich dann den indischen Meditadionsriten zuwandte und sein Glück im Inneren suchte, das ist eine bewegende Geschichte.Sollten sie also 3,5 Stunden Zeit haben und sich selbst als Musikinteressierten betrachten, dann lege ich ihnen Martin Scorseses Blick auf George Harrison ganz nah ans Herz. Harrison mag nicht der bestimmende Beatle gewesen sein. In jedem Fall war er ein außerordentlicher Mensch, der sich für die Dinge, die ihm am Herzen lagen, eingesetzt hat. Ich dachte am Ende des Films: Schade George; Du bist zu früh gegangen...
Lieber ausleihen oder schenken lassen .

Was beim Lesen der Amazon Rezensionen sofort auffällt: Es sind deutlich kritische dabei, obwohl die Anzahl der Kommentare noch einstellig ist (Januar 2012). Und das hat auch einen guten Grund: Die Doku ist schlechter als gedacht.Um hier kein Missverständnis aufkommen zu lassen:Ich gehöre zu der Sorte der aussterbenden (Jahrgang 1966) intoleranten Beatles-Fans, die wegen einer unbedachten Bemerkung zu "Abbey Road" schon mal Freundschaften aufkündigen (Hallo Ralfi).Soll heißen: Ich stand dem Produkt mehr als wohlwollend gegenüber. George Harrison hat bestimmt eines der spannendsten Leben der letzten fünfzig Jahre gehabt. Schließlich war er ein Beatle.Hallo, und dann das: Ich erfahre mehr über seine Spiritualität und Ravi Shankar, als mir lieb ist.. Von den Postbeatles Alben wird gerade mal "All Things must pass" erwähnt (!!)- zugegeben mit einem geradezu irre wirkenden Phil Spector, hallelujah. Alle anderen werden - wenn überhaupt - gerade mal angerissen. Und das bei einer Dokumentation über einen MUSIKER. Die Doku suggeriert geradezu, dass er nach 1970 nichts Erwähnenswertes mehr produziert hat. Die Beatles-Reunion 1997 wird zwei Minuten abgefrühstückt. Bei einem Film, der mehr als drei Stunden dauert, zu wenig. Über den Urheberstreit zu "My sweet lord", seine Produzententätigkeit oder auch seine intensive Alkohol- und Drogensucht schweigt Herr Scorcese leider beharrlich.Dafür wird ausgiebig Zeit mit Jackie Stewart (?!) verbracht, der bekanntlich nix mit Musik zu tun hat. Ja, und sogar Damon Hill hat einen Auftritt. In den Bonus-Beiträgen.Unbestreitbare Höhepunkte sind die Interviews mit seiner Frau Olivia, die sehr sympathisch wirkt und sehr beeindruckend von dem lebensbedrohlichen Angriff 1999 und seinem Tod erzählt. Auch Klaus Voormann und Astrid Kirchherr sind interessant. Ringo Starr und Paul McCartney bleiben eher blass. Wenigstens sind sie nur kurz zu sehen. Eric Clapton bleibt auch eher verzichtbar, vielleicht ja absichtlich. Stichwort Patti Boyd.Ein Erzähler, der ein bisschen durch die Zeiten dirigiert und die Ereignisse chronologisch einordnet, fehlt. Scorcese setzt voraus, dass der Zuschauer schon ein beträchtliches Grundwissen besitzt. Vieles wird daher nur angedeutet. Für Neueinsteiger also überhaupt nicht zu empfehlen. Ernsthaft. Auch ich verweise daher auf die Anthologie, die unübertroffen bleibt zum Thema Beatles-Doku. Oder auch das Concert for George 2003. Various Artists - Concert For George (2 DVDs)Fazit: Besser ausleihen oder schenken lassen - wie ich :-).Und lieber die Anthologie kaufen, wenn noch nicht in der DVD-Sammlung vorzufinden. Shame on you.Da ich wohlwollend bin, wie oben erwähnt: Drei Sterne mit Ach und Krach....


Product Details

EAN : 4006680062358
MPN : KHE
Brand : KINOWELTVMP
Weight : 1 pounds
Height : 1 inches
Length : 8 inches
Width : 6 inches
Actor : George Harrison
Aspect Ratio : 16:9 - 1.78:1
Audience Rating : Freigegeben ab 12 Jahren
Binding : DVD
Director : Martin Scorsese
Format : Dolby
Manufacturer : STUDIOCANAL
Number Of Discs : 2
PublicationDate : 2011
Publisher : STUDIOCANAL
Region Code : 2
Release Date : 2011-12-08
Running Time : 209
Studio : STUDIOCANAL

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