Preis : EUR 9,99
This review is from : Notorious B.I.G. - No Dream Is Too B.I.G.
Riesig!!! .
Dieser Film ist meiner Meinung nach ein sehr guter Film, der nicht nur den Hip- Hop den Zuschauer näher bringt, sonder es ist auch ein emmotionaler Film. Ich denke, dass selbst Leute die sich nicht mit dieser Musik identifizieren können, sich trotzdem in den film hinein versetzen können und das Leben von Christopher Wallace faszinierend finden. Für mich persönlich, als Hip- Hop fan, der erste Film mit "Gänsehautfaktor"!!!
Riesig!!! .
Dieser Film ist meiner Meinung nach ein sehr guter Film, der nicht nur den Hip- Hop den Zuschauer näher bringt, sonder es ist auch ein emmotionaler Film. Ich denke, dass selbst Leute die sich nicht mit dieser Musik identifizieren können, sich trotzdem in den film hinein versetzen können und das Leben von Christopher Wallace faszinierend finden. Für mich persönlich, als Hip- Hop fan, der erste Film mit "Gänsehautfaktor"!!!
Notorious B.I.G. - No Dream Is Too B.I.G. Reviews
BIG .
Der Film zeigt das Leben des Rappers Nortorious BIG vom Aufstieg bis zum Ende. So wird erklärt wie er überhaupt zum Rappen kam und wie er sich vorher durchs Leben schlug. Außerdem wird auf sein familiäres Umfeld und seine zahlreichen Frauengeschichten eingegangen. Der Gipfel ist der Eastcoast-Westcoast-Konflikt in dem BIG verwickelt war. Auch die Morde an ihm und Tupac Shakur fließen in den Film ein.Das Problem an biographischen Filmen ist, dass man die Geschichte nicht beliebig formen kann. Man muss sich zumindest an die wichtigsten Eckpfeilern der wahren Begebenheiten halten. Außerdem ist es schwierig Charaktere darzustellen, die jeder zumindest äußerlich kennt, ohne dass es lächerlich wirkt. Bei BIG ist das ganz gut gelungen. Tupac, Lil Kim und Puffy sehen allerdings ganz anders aus. Man hat erst gemerkt wer gemeint ist, als sie mit Namen angesprochen wurden. Das ist anfangs sehr verwirrend.Hervorzuheben ist, dass sich offenbar bemüht wurde BIG realistisch zu zeigen und ihn nicht zum Gutmensch zu machen. So behandelt er seine Mitmenschen nicht immer so respektvoll wie es sich der Zuschauer vielleicht gewünscht hätte. In eine Szene verkauft er sogar Crack an eine schwangere Frau. Als ihn die anderen Dealer darauf ansprechen, sagt er: 'Ich bin kein Sozialarbeiter sondern Dealer'! Außerdem behandelt er seine Frauen in mehreren Szenen schlecht und wird diesen gegenüber leicht handgreiflich.Der Film ist also schlicht als Film kaum sehenswert. Wenn man aber ein Fan des Künstlers ist und sich für die Geschichte interessiert, ist er auf jeden Fall zu gebrauchen. In diesem Fall würde ich ihn jedem nahelegen.
BIG .
Der Film zeigt das Leben des Rappers Nortorious BIG vom Aufstieg bis zum Ende. So wird erklärt wie er überhaupt zum Rappen kam und wie er sich vorher durchs Leben schlug. Außerdem wird auf sein familiäres Umfeld und seine zahlreichen Frauengeschichten eingegangen. Der Gipfel ist der Eastcoast-Westcoast-Konflikt in dem BIG verwickelt war. Auch die Morde an ihm und Tupac Shakur fließen in den Film ein.Das Problem an biographischen Filmen ist, dass man die Geschichte nicht beliebig formen kann. Man muss sich zumindest an die wichtigsten Eckpfeilern der wahren Begebenheiten halten. Außerdem ist es schwierig Charaktere darzustellen, die jeder zumindest äußerlich kennt, ohne dass es lächerlich wirkt. Bei BIG ist das ganz gut gelungen. Tupac, Lil Kim und Puffy sehen allerdings ganz anders aus. Man hat erst gemerkt wer gemeint ist, als sie mit Namen angesprochen wurden. Das ist anfangs sehr verwirrend.Hervorzuheben ist, dass sich offenbar bemüht wurde BIG realistisch zu zeigen und ihn nicht zum Gutmensch zu machen. So behandelt er seine Mitmenschen nicht immer so respektvoll wie es sich der Zuschauer vielleicht gewünscht hätte. In eine Szene verkauft er sogar Crack an eine schwangere Frau. Als ihn die anderen Dealer darauf ansprechen, sagt er: 'Ich bin kein Sozialarbeiter sondern Dealer'! Außerdem behandelt er seine Frauen in mehreren Szenen schlecht und wird diesen gegenüber leicht handgreiflich.Der Film ist also schlicht als Film kaum sehenswert. Wenn man aber ein Fan des Künstlers ist und sich für die Geschichte interessiert, ist er auf jeden Fall zu gebrauchen. In diesem Fall würde ich ihn jedem nahelegen.
Notorious B.I.G. - No Dream Is Too B.I.G. Opinions
Der amerikanische Traum mit viel eingängiger Musik .
War das wirklich ein Kinofilm? Sieht eher aus wie ein besserer Fernsehfilm! Ein Aufstiegsstory zwischen Rocky und Der Pate, uramerikanisch, inspirierend und spannender als der 50 Cent oder gar der Bushido Film.Erstaunlich viele gute Lieder fielen mir durch diesen Film ein, die ich schon fast vergessen hat. Sean Combs/Puffy/Diddy fand ich zwar immer völlig belanglos, aber er ist ja auch eher eine Nebenfigur in diesem Film. Im Vordergrund steht der übergewichtige New Yorker Ex-Dealer Biggie Smalls/Notorious B.I.G (Jamal Gravy) und sein Konkurrent aus Kalifornien Tupac Shakur (Anthony Mackie), mit dem er erst befreundet und später (unfreiwillig) verfeindet ist. Lil' Kim die selbstbewußte, sexy Geliebte von Biggie und die solide und resolute Gattin Smalls Faith Evans (Antonique Smith) lehren ihn, daß es im Leben nicht nur um Geld und Ruhm geht und das auch Frauen im HipHop und Soul Großes vollbringen können. Trotz der tragischen Geschichte überwiegt der amerikanische Optimismus, daß es jeder zu etwas im Leben bringen kann, seine Träume verwirklichen und glücklich werden kann, wenn er Talent hat und sich mächtig reinkniet. Und Glück hat. Und Freunde. Und so. Den Umweg über die Kleinkriminalität zu nehmen ist natürlich das totale Gangster-Rap Klischee und hat mir an diesem Film ebenso wenig gefallen wie der furchtbare Puffy (schönstes Zitat aus dem Film: welcher erwachsene Mann nennt sich Puffy? ;-)), aber bei Biggie Small war es eben so. Gerächt hat sich die fehlende Bildung und der sorglose Umgang mit Waffen dann auf bittere Weise. Also Kids: auch mal an den Beastie Boys orientieren, die sind wirklich klug und machen sich über sich selbst lustig. Der 2Pac-Darsteller bringt es gut auf den Punkt: warum wollen die Kids Autogramme von Gangster-Rappern, wenn doch die eigentlichen Vorbilder der Afro-Amerikaner eher Martin Luther King und Malcolm X sein sollten?Unterhaltsamer Film. Fast so gut wie Eminems 8 Mile.
Der amerikanische Traum mit viel eingängiger Musik .
War das wirklich ein Kinofilm? Sieht eher aus wie ein besserer Fernsehfilm! Ein Aufstiegsstory zwischen Rocky und Der Pate, uramerikanisch, inspirierend und spannender als der 50 Cent oder gar der Bushido Film.Erstaunlich viele gute Lieder fielen mir durch diesen Film ein, die ich schon fast vergessen hat. Sean Combs/Puffy/Diddy fand ich zwar immer völlig belanglos, aber er ist ja auch eher eine Nebenfigur in diesem Film. Im Vordergrund steht der übergewichtige New Yorker Ex-Dealer Biggie Smalls/Notorious B.I.G (Jamal Gravy) und sein Konkurrent aus Kalifornien Tupac Shakur (Anthony Mackie), mit dem er erst befreundet und später (unfreiwillig) verfeindet ist. Lil' Kim die selbstbewußte, sexy Geliebte von Biggie und die solide und resolute Gattin Smalls Faith Evans (Antonique Smith) lehren ihn, daß es im Leben nicht nur um Geld und Ruhm geht und das auch Frauen im HipHop und Soul Großes vollbringen können. Trotz der tragischen Geschichte überwiegt der amerikanische Optimismus, daß es jeder zu etwas im Leben bringen kann, seine Träume verwirklichen und glücklich werden kann, wenn er Talent hat und sich mächtig reinkniet. Und Glück hat. Und Freunde. Und so. Den Umweg über die Kleinkriminalität zu nehmen ist natürlich das totale Gangster-Rap Klischee und hat mir an diesem Film ebenso wenig gefallen wie der furchtbare Puffy (schönstes Zitat aus dem Film: welcher erwachsene Mann nennt sich Puffy? ;-)), aber bei Biggie Small war es eben so. Gerächt hat sich die fehlende Bildung und der sorglose Umgang mit Waffen dann auf bittere Weise. Also Kids: auch mal an den Beastie Boys orientieren, die sind wirklich klug und machen sich über sich selbst lustig. Der 2Pac-Darsteller bringt es gut auf den Punkt: warum wollen die Kids Autogramme von Gangster-Rappern, wenn doch die eigentlichen Vorbilder der Afro-Amerikaner eher Martin Luther King und Malcolm X sein sollten?Unterhaltsamer Film. Fast so gut wie Eminems 8 Mile.
The Legend .
Eine sehr bewegende Biographie von einem der größten Gangster Rapper der Szene.Die Schauspieler sind gut und bringen auch alles gut rüber. Die Musik ist perfekt.Es wird der Aufstieg vom braven Jungen, zum Gangster sehr gut erzählt und wie schwer es sein kann, den Sprung vom Drogenmileu zu schaffen.Für Fans des Amerikanischen Gansterrapps und für die die wissen wollen, wie der Rapper seine Karriere erlebte und leider viel zu früh gehen musste.Absolut empfehlenswert!
Eine sehr bewegende Biographie von einem der größten Gangster Rapper der Szene.Die Schauspieler sind gut und bringen auch alles gut rüber. Die Musik ist perfekt.Es wird der Aufstieg vom braven Jungen, zum Gangster sehr gut erzählt und wie schwer es sein kann, den Sprung vom Drogenmileu zu schaffen.Für Fans des Amerikanischen Gansterrapps und für die die wissen wollen, wie der Rapper seine Karriere erlebte und leider viel zu früh gehen musste.Absolut empfehlenswert!
Ein kleines Stück Zeitgeschichte. .
Gegen Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts verdient sich Christopher Wallace allias Biggie seinen Lebensunterhalt mit Drogen. Aus dem Gefängnis entlassen, versucht er es mit Rappen, nimmt an Wettbewerben teil und wird für gut befunden. Sein erstes Album wird ein Erfolg. Doch sein Leben bleibt untriebig. Zahlreiche Frauengeschichten, Auseinandersetzungen mit Verwandten und Freunden sind an der Tagesordnung.Ähnlich verläuft es mit dem Rapper von der Westküste Tupac Shakur. Erst fühlen die beiden sich freundschaftlich verbunden, um alsbald erbitterte Feinde zu werden. Die Rapper scheinen in zwei Lager geteilt, das der West- und das der Ostküste. Tupac und Biggie werden zu Opfern dieser Auseinandersetzung.Es wird die biographische Geschichte des Rappers Notorious B.I.G. erzählt. In Brooklyn aufgewachsen, mit einer Drogen- und Zuhälterkarrie beginnend, findet er seine wahre Bestimmung im Rap. Markante Lebensabschnitte werden im Fokus betrachtet. Ton und Musik kommen sehr gut rüber. Regie und Schauspieler leisten ordentliche Arbeit.
Gegen Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts verdient sich Christopher Wallace allias Biggie seinen Lebensunterhalt mit Drogen. Aus dem Gefängnis entlassen, versucht er es mit Rappen, nimmt an Wettbewerben teil und wird für gut befunden. Sein erstes Album wird ein Erfolg. Doch sein Leben bleibt untriebig. Zahlreiche Frauengeschichten, Auseinandersetzungen mit Verwandten und Freunden sind an der Tagesordnung.Ähnlich verläuft es mit dem Rapper von der Westküste Tupac Shakur. Erst fühlen die beiden sich freundschaftlich verbunden, um alsbald erbitterte Feinde zu werden. Die Rapper scheinen in zwei Lager geteilt, das der West- und das der Ostküste. Tupac und Biggie werden zu Opfern dieser Auseinandersetzung.Es wird die biographische Geschichte des Rappers Notorious B.I.G. erzählt. In Brooklyn aufgewachsen, mit einer Drogen- und Zuhälterkarrie beginnend, findet er seine wahre Bestimmung im Rap. Markante Lebensabschnitte werden im Fokus betrachtet. Ton und Musik kommen sehr gut rüber. Regie und Schauspieler leisten ordentliche Arbeit.
Musik ist B.I.G .
Am 9.März 1997 wurde der Rapper Christopher Wallace, besser bekannt als "The Notouries BIG" oder "Biggi Smalls" in Los Angeles erschossen. Vorausgegangen war die Ermordung des anderen, erfolgreichen US-Rappers Tupac Shakur am im September 1996. Wallace wurde nur 25 Jahre alt. Trotzdem ist er noch heute eine Rap-Legende. Der Film zeichnet den Weg des riesigen fetten Brooklyn-Kids von der behütenden alleinerziehenden Mutter, dem Ausbruch aus der heilen Welt" über die Karriere als Drogen-Ticker in den Knast. Er zeigt seine Liebschaften und erste musikalische Erfolge bis hin zum millionenschweren Aufstieg auf den Rap-Olymp.Biggi Smalls war, wenn man dem Film glauben darf, ein in sich verunsicherter Mensch. Auf der einen Seite das schnelle Geld mit illegalen Geschäften. Auf der anderen Seite die Verantwortung für seine Kinder (die er früh zeugte) und deren Mütter. Der Drang nach Liebe und Anerkennung sowie wahrer Freundschaft.Biggi und Tupac Shakur waren wahre Freunde, bis es zu einem Überfall auf Shakur kam für den Tupac Biggi, zu Unrecht, verantwortlich machte. Die Medien spielten diesen Zwist zu einem medienwirksamen "Eastcoast-Westcoast-Krieg" hoch. Die Schlagzeilen und Platten alle Protagonisten verkauften sich danach um ein Vielfaches besser. Am Ende, dieser unkontrollierbaren Medienschlacht, standen die beiden toten Gangsterrapper und die Welt war um zwei begnadete Musiker ärmer.Der Film "The Notouries Big" besticht durch warme und schonungslose Bilder und die schnelle und nahe Kameraführung. Den Machern ist es gelungen, nicht nur oberflächlich eine Musikerkarriere zu zeigen, sondern auch die Brüche dieser "Gossenkinder", die zu viel Geld kamen, aufzugreifen und die damit verbundenen Unsicherheiten darzustellen. Logischerweise ist die Filmmusik ne Wucht!Für mich war es besonders schön, dass dieses wiederum ein Film war, der sowohl mich als auch meinen Sohn (der zum Zeitpunkt der Ermordung von Biggi Smalls ein Jahr alt war) begeistert hat.
Am 9.März 1997 wurde der Rapper Christopher Wallace, besser bekannt als "The Notouries BIG" oder "Biggi Smalls" in Los Angeles erschossen. Vorausgegangen war die Ermordung des anderen, erfolgreichen US-Rappers Tupac Shakur am im September 1996. Wallace wurde nur 25 Jahre alt. Trotzdem ist er noch heute eine Rap-Legende. Der Film zeichnet den Weg des riesigen fetten Brooklyn-Kids von der behütenden alleinerziehenden Mutter, dem Ausbruch aus der heilen Welt" über die Karriere als Drogen-Ticker in den Knast. Er zeigt seine Liebschaften und erste musikalische Erfolge bis hin zum millionenschweren Aufstieg auf den Rap-Olymp.Biggi Smalls war, wenn man dem Film glauben darf, ein in sich verunsicherter Mensch. Auf der einen Seite das schnelle Geld mit illegalen Geschäften. Auf der anderen Seite die Verantwortung für seine Kinder (die er früh zeugte) und deren Mütter. Der Drang nach Liebe und Anerkennung sowie wahrer Freundschaft.Biggi und Tupac Shakur waren wahre Freunde, bis es zu einem Überfall auf Shakur kam für den Tupac Biggi, zu Unrecht, verantwortlich machte. Die Medien spielten diesen Zwist zu einem medienwirksamen "Eastcoast-Westcoast-Krieg" hoch. Die Schlagzeilen und Platten alle Protagonisten verkauften sich danach um ein Vielfaches besser. Am Ende, dieser unkontrollierbaren Medienschlacht, standen die beiden toten Gangsterrapper und die Welt war um zwei begnadete Musiker ärmer.Der Film "The Notouries Big" besticht durch warme und schonungslose Bilder und die schnelle und nahe Kameraführung. Den Machern ist es gelungen, nicht nur oberflächlich eine Musikerkarriere zu zeigen, sondern auch die Brüche dieser "Gossenkinder", die zu viel Geld kamen, aufzugreifen und die damit verbundenen Unsicherheiten darzustellen. Logischerweise ist die Filmmusik ne Wucht!Für mich war es besonders schön, dass dieses wiederum ein Film war, der sowohl mich als auch meinen Sohn (der zum Zeitpunkt der Ermordung von Biggi Smalls ein Jahr alt war) begeistert hat.
Lüge .
RezensionenVideoMarktZu Beginn der Neunzigerjahre hat sich Christopher Wallace in seinem Viertel in Brooklyn bereits einen Namen gemacht als Drogendealer !-!-!und Zuhälter!-!-!. Nach einem Gefängnisaufenthalt tut er sich mit dem ambitionierten Produzenten Puff Daddy zusammen und nimmt für ihn als The Notorious B.I.G. sein erstes Album auf, das sich als Sensationserfolg erweist. Wallace schließt Freundschaft mit dem Westküsten-Rapper Tupac Shakur. Als Shakur in seinem Aufnahmestudio angeschossen wird, gibt er B.I.G. die Schuld. Ein wilder Krieg beginnt.Stimmt nicht, im Film wird er nicht als Zuhäler dargestellt, Drogendealer ist er auch nur zu Anfang!Für alle! Ist nicht einer dieser typischen Gangster bum bum Film.Sehr sehenswert, gut umgesetzt!
RezensionenVideoMarktZu Beginn der Neunzigerjahre hat sich Christopher Wallace in seinem Viertel in Brooklyn bereits einen Namen gemacht als Drogendealer !-!-!und Zuhälter!-!-!. Nach einem Gefängnisaufenthalt tut er sich mit dem ambitionierten Produzenten Puff Daddy zusammen und nimmt für ihn als The Notorious B.I.G. sein erstes Album auf, das sich als Sensationserfolg erweist. Wallace schließt Freundschaft mit dem Westküsten-Rapper Tupac Shakur. Als Shakur in seinem Aufnahmestudio angeschossen wird, gibt er B.I.G. die Schuld. Ein wilder Krieg beginnt.Stimmt nicht, im Film wird er nicht als Zuhäler dargestellt, Drogendealer ist er auch nur zu Anfang!Für alle! Ist nicht einer dieser typischen Gangster bum bum Film.Sehr sehenswert, gut umgesetzt!
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Product Details
EAN : 4010232047557Weight : 1 pounds
Height : 1 inches
Length : 8 inches
Width : 6 inches
Actor : Jamal Woolard
Aspect Ratio : 16:9 - 1.77:1
Audience Rating : Freigegeben ab 16 Jahren
Binding : DVD
Director : George Tillman Jr.
Format : Dolby
Manufacturer : Twentieth Century Fox Home Entert.
Publisher : Twentieth Century Fox Home Entert.
Region Code : 2
Release Date : 2009-08-21
Running Time : 118
SKU : 4010232047557
Studio : Twentieth Century Fox Home Entert.
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